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Mutter zu fünf Jahren Haft verurteilt, weil sie wählte

t-online, Ani Palyan

Aktualisiert am 30.03.2018Lesedauer: 1 Min.
(Quelle: Screenshot Twitter)
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Crystal Mason

Eigentlich hatte die Frau gar nicht vor, an den US-Wahlen im Jahr 2016 teilzunehmen. Ihre Mutter habe sie dazu überredet, weswegen sie schlussendlich einen Stimmzettel abgegeben hat, so der Anwalt von Crystal Mason zu der "Washington Post". "Hätte sie gewusst, welche Folgen ihr Abstimmen gehabt hätte, hätte sie niemals diese Entscheidung gefällt."

Zuvor war die 43-Jährige wegen Steuerbetrugs im Gefängnis, wurde jedoch frühzeitig entlassen, unter der Bedingung, dass sie drei Jahre auf Bewährung ist. In den USA ist das Wählen in diesem Zeitraum illegal. Dies habe ihr nicht einmal ihr damaliger Bewährungshelfer erklärt, behauptet ihr Anwalt weiter.

"Glauben Sie, ich würde meine eigene Freiheit einschränken? Glauben Sie wirklich, ich würde meine Kinder wieder verlassen wollen? Das war das Schlimmste, was ich je ertragen musste. Wer würde – als Mutter – das Wählen über ihre Kinder stellen?", sagte die Angeklagte gegenüber einer lokalen Zeitung in Texas. Sie wolle nie wieder wählen. Jetzt muss die zweifache Mutter zurück ins Gefängnis – für fünf Jahre.

Auf Twitter kritisierten unter dem Hashtag #CrystalMason Nutzer das Urteil. Sie habe schließlich niemanden "umgebracht oder entführt". Weil sie Afro-Amerikanerin sei, habe diese Entscheidung rassistische Hintergründe, glauben viele User.

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