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Nach Kiff-Auftritt: Pentagon prüft Elon Musks Sicherheitsstatus


Wegen Kiffer-Auftritt
Bericht: Pentagon prüft Elon Musks Sicherheitsstatus

Von dpa
Aktualisiert am 08.03.2019Lesedauer: 1 Min.
Tesla-Chef Musk mit dem Joint: Vor Live-Kameras raucht der US-Erfinder Marihuana mit dem Moderator.Vergrößern des BildesTesla-Chef Musk mit dem Joint: Vor Live-Kameras raucht der US-Erfinder Marihuana mit dem Moderator. (Quelle: Screenshot: Joe Rogan Experience)
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Elon Musk hat vor laufender Kamera einen Joint geraucht. Das könnte nun Folgen für den Tesla-Chef haben. Offenbar überprüft das US-Justizministerium eine wichtige Sicherheitsfreigabe des Unternehmers.

Tech-Milliardär Elon Musk muss einem Medienbericht nach um eine wichtige Sicherheitsfreigabe des Pentagons zittern, weil er vor laufender Kamera an einem Joint zog. Das US-Justizministerium prüfe, ob dem Unternehmer der "Secret-Level"-Status wegen illegalen Drogengebrauchs aberkannt werde, berichtete der Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf einen Regierungsvertreter.

Musk ist zwar vor allem durch seinen Elektroautobauer Tesla bekannt, die Sicherheitsfreigabe betrifft jedoch seine Rolle als Chef der Raketenfirma SpaceX, die Geschäfte mit der US-Regierung macht und etwa für das Militär Satelliten ins All bringt. Für das Unternehmen habe die Überprüfung jedoch keine Auswirkungen, da das Tagesgeschäft nicht von Musk geführt werde, sagte ein SpaceX-Vertreter Bloomberg.

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Musk hatte im vergangenen September für viel Aufsehen gesorgt, als er in einem Live-Video-Podcast an einem Marihuana-Joint zog, der ihm angeboten worden war, und sich danach noch einen Schluck Whiskey genehmigte. Kurz zuvor hatte der 47-jährige Starunternehmer in einem emotionalen Interview mit der "New York Times" gesundheitliche Probleme und gelegentlichen Schlafmittelkonsum eingeräumt.

Auch die Tesla-Aktionäre fanden den Auftritt offenbar gar nicht lustig. Die Aktie kam danach unter Druck – und das Minus wurde noch größer nach zwei plötzlichen Abgängen im Top-Management.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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