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Fridays for Future löst mit Tweet über Großeltern Empörung aus


"Sind doch eh bald nicht mehr dabei"
Fridays for Future löst mit Tweet Empörung aus

Von dpa
Aktualisiert am 24.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Demonstration von Fridays for Future in Hamburg: Die Bewegung hat mit einem Tweet für Aufruhr gesorgt.Vergrößern des BildesDemonstration von Fridays for Future in Hamburg: Die Bewegung hat mit einem Tweet für Aufruhr gesorgt. (Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa-bilder)
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Das ging nach hinten los: Die Klimaaktivisten von Fridays for Future sorgen mit einem Tweet für Aufruhr. Viele sind empört, andere nehmen es mit Humor.

Ein offenbar satirisch gemeinter Tweet der Bewegung Fridays for Future über den Generationenkonflikt bei Klimafragen hat im Internet heftige Reaktionen ausgelöst. "Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei", schrieb die Fridays-for-Future-Germany-Gruppe auf Twitter.

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Der Tweet war dabei Teil einer Aktion der Aktivisten: "Wir suchen Sätze, die man sowohl an Weihnachten als auch im Angesicht der Klimakrise sagen kann!"

Nach gut fünf Stunden waren rund 2.500 Kommentare unter dem Beitrag – viele Nutzer zeigten sich wütend oder betroffen, manche aber auch amüsiert. Auch das Bundesumweltministerium reagierte: "#Klimaschutz geht alle an und ist eine gesellschaftliche Aufgabe über ALLE Generationen hinweg", schrieb das Ministerium auf Twitter.

Lockerer sah das die Initiative Grandparents for Future: "Immerhin haben die Kids auch nach diesem Klimakatastrophen-Jahr den Humor nicht verloren", schrieb die Gruppe auf Twitter.

Nichtsdestotrotz entschuldigten sich die jungen Klimaaktivisten wenig später: "Wir möchten uns aufrichtig bei allen entschuldigen, die sich durch unseren satirisch gemeinten Tweet heute Morgen verletzt gefühlt haben. Auch die tolle Unterstützung unzähliger Großeltern wollen wir nicht geringschätzen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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