Das waren die Fehlentscheidungen
Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

33 Jahre ist die Wiedervereinigung jetzt her, und trotzdem gibt es noch viel Ungleichheit zwischen Ost- und Westdeutschland. Was dagegen getan werden kann, diskutieren wir im Podcast.
Ostdeutsche erben im Durchschnitt nur knapp die Hälfte dessen, was Westdeutsche erben. Auch bei der Besetzung von Führungspositionen und bei den Gehältern gibt es nach wie vor Unterschiede zwischen Ost und West. Hört diese Ungleichheit nie auf? Was können wir dagegen tun? Und zu welchem Zeitpunkt hat Deutschland etwas verschlafen? Diese Fragen diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und der Leiterin des Ratgeberressorts, Antje von Winterfeld, hier im Podcast:
Embed
Antje von Winterfeld ist zu Mauerzeiten in Brandenburg aufgewachsen, Florian Harms in Baden-Württemberg. Dadurch sind bei der Diskussion Ost und West vertreten. Die Eltern von Moderatorin Lisa Fritsch kommen beide aus Ostdeutschland, und sie vertritt die Ansichten der nächsten Generation.
- Bei Anmerkungen, Fragen oder Kritik schreiben Sie uns gern eine E-Mail an: podcasts@t-online.de
Verpassen Sie keine neue Folge von "Diskussionsstoff" und abonnieren Sie den Podcast am besten gleich bei Spotify, Apple Podcasts, YouTube oder Google Podcasts. Diese erscheinen dort schon exklusiv freitagnachmittags.
Am vergangenen Wochenende ging es um die Asylpolitik der EU und was sich dort jetzt grundlegend ändern muss: schwimmende Asylzentren, neues Asylrecht? Hier können Sie sich die Folge anhören.
- Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), der Universität Vechta und des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) zur Ungleichheit bei Erbschaften