- Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat am dritten Tag seines Staatsbesuches in Deutschland die Zentralmoschee in Köln eröffnet.
- Er bezeichnete seine Reise als Erfolg, äußerte aber zugleich scharfe Kritik am Umgang Deutschlands mit den Nationalspielern Özil und Gündogan.
- Tags zuvor war es beim Staatsbankett in Berlin zum Eklat gekommen. Und ein türkischer Journalist wurde auf einer Pressekonferenz aus dem Kanzleramt geworfen.
- Florian Harms und Patrick Diekmann analysieren: Merkel und Erdogan trennen Welten.