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Neue Pistolen der Berliner Polizei treffen nicht gut


Mängel bei neuen Waffen
Nicht treffsicher – Berliner Polizei schickt Hunderte Pistolen zurück

Von dpa
Aktualisiert am 10.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Die Pistole SFP9 von Heckler & Koch: Die Probleme der Berliner Polizei mit ihren neuen Dienstwaffen reißen nicht ab.Vergrößern des BildesDie Pistole SFP9 von Heckler & Koch: Die Probleme der Berliner Polizei mit ihren neuen Dienstwaffen reißen nicht ab. (Quelle: Daniel Karmann/dpa-bilder)
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Einmal wurden die Pistolen schon überprüft. Nun muss Heckler & Koch noch mal ran. Die Berliner Polizei klagt: Denn die neuen Dienstwaffen treffen nicht genau genug.

Die Probleme der Berliner Polizei mit ihren neuen Dienstwaffen reißen nicht ab. Auch nach einer Überprüfung durch den Hersteller entsprächen 1337 Pistolen nicht den "Vorgaben an ein einwandfreies Produkt", teilte die Behörde auf Anfrage mit. Die Ware soll demnach an Heckler & Koch zurückgeschickt werden. Insgesamt hat die Polizei 24.000 Exemplare bestellt, bisher sind nur erste Chargen ausgeliefert.

Am Montag hatte die Gewerkschaft der Polizei (GdP) von anhaltenden Schwierigkeiten mit der Treffgenauigkeit der Waffe berichtet. Das Problem: Mit den bereits einmal vom Hersteller nachgebesserten Pistolen müssen mehr als 60 Schüsse abgefeuert werden, bevor sich eine stabile Treffpunktlage einstellt, wie es die Polizei formuliert. Vorher könnten die Pistolen nicht ausgegeben werden.

Verwendete Quellen
  • dpa
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