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RKI-Chef Lothar Wieler mit Astrazeneca geimpft: "Froh und glücklich"


"Froh und glücklich"
RKI-Chef Wieler erhält Astrazeneca-Spritze

Von t-online, afp
Aktualisiert am 03.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Lothar Wieler: Der Präsident des Robert Koch-Instituts hat seine erste Astrazeneca-Impfung erhalten.Vergrößern des BildesLothar Wieler: Der Präsident des Robert Koch-Instituts hat seine erste Astrazeneca-Impfung erhalten. (Quelle: Jens Schicke/imago-images-bilder)
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Der Corona-Impfstoff von Astrazeneca soll vorerst nur Menschen ab 60 verabreicht werden. Zu dieser Gruppe gehören auch RKI-Chef Lothar Wieler und Regierungssprecher Steffen Seibert. Die beiden waren nun an der Reihe.

Lothar Wieler, der Präsident des Robert Koch-Instituts, hat sich am Samstag mit Astrazeneca gegen das Coronavirus impfen lassen. Das teilte das Robert Koch-Institut auf Twitter mit. Wieler sei "froh und glücklich", dass er mit dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca geimpft wurde. Mit jeder Impfung rücke das Pandemieende näher.

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"Mein Dank gilt heute besonders den kompetenten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Impfhotline und des Impfzentrums", so Wieler. Später berichtete auch Regierungssprecher Steffen Seibert auf Twitter von seiner Erstimpfung mit Astrazeneca. Er sprach vom "Osterglück":

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In Berlin und vielen anderen Bundesländern können sich jetzt Menschen ab 60 mit dem Astrazeneca-Produkt impfen lassen, obwohl sie in der Impfreihenfolge eigentlich weiter hinten stehen. Der RKI-Chef und Seibert sind beide 60 Jahre alt.

Hintergrund ist die Entscheidung, diesen Impfstoff nicht mehr für Menschen unter 60 zu verwenden. Zuvor waren Fälle von Hirnvenenthrombosen insbesondere bei jüngeren Frauen in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung aufgetreten.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
  • Nachrichtenagentur AFP
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