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RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 265,8


RKI registriert 35.431 Neuinfektionen
Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 265,8

Von afp, dpa
Aktualisiert am 24.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Werbung für Covid-Tests: Der Inzidenzwert ist erneut gesunken.Vergrößern des BildesWerbung für Covid-Tests: Der Inzidenzwert ist erneut gesunken. (Quelle: imago images)
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Die Corona-Fallzahlen sinken in Deutschland weiter. Am Vortag lag der Inzidenzwert noch bei 280,3. Aber: Das RKI warnt vor einer unvollständigen Datenerfassung über die Weihnachtstage.

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist im Vergleich zum Vortag erneut gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Freitagmorgen mit 265,8 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 280,3 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 331,8 (Vormonat: 404,5).

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 35.431 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.54 Uhr wiedergeben. Vor genau einer Woche waren es 50.968 Ansteckungen.

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Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 370 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 437 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 6.959.067 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

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Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Donnerstag mit 4,55 (Mittwoch mit 4,57) an. Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Freitag mit 6 048 800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 110.119.

Das Robert-Koch-Institut hat bereits davor gewarnt, dass wegen der reduzierten Tests während der Feiertage die tatsächliche Ausbreitung des Coronavirus nicht in den aktuellen Inzidenzzahlen widergespiegelt werden könnte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen afp und dpa
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