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Bundesrat stimmt zu: 9-Euro-Tickets können kommen

Von dpa
Aktualisiert am 20.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Die Monatskarte für 9 Euro kommt.
Die Monatskarte für 9 Euro kommt. Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat zugestimmt. (Quelle: Marijan Murat/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Die geplanten 9-Euro-Monatstickets für Busse und Bahnen im Sommer können kommen. Der Bundesrat stimmte dem vom Bundestag beschlossenen Finanzierungsgesetz für die Sonderaktion zu, die ab 1. Juni für drei Monate starten soll.

Damit kann auch der bundesweite Ticket-Verkauf bei der Bahn und anderen Anbietern wie angekündigt an diesem Montag beginnen. Mancherorts läuft er schon.

Die Billigtickets sind Teil der Entlastungspakete der Ampel-Koalition wegen der stark gestiegenen Energiepreise. Zugleich sollen sie eine große Schnupperaktion sein, um mehr Fahrgäste anzulocken und zum Umsteigen vom Auto zu ermuntern. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sprach von einer Chance für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und klimafreundliche Mobilität.

Bund stellt Ländern 2,5 Milliarden Euro bereit

Die Sondertickets sollen im Juni, Juli und August bundesweit Fahrten im Nah- und Regionalverkehr ermöglichen - für jeweils 9 Euro im Monat, also viel günstiger als normale Monatskarten. Laut dem jetzt beschlossenen Gesetz stellt der Bund den Ländern unter anderem 2,5 Milliarden Euro bereit, um Einnahmeausfälle der Verkehrsanbieter auszugleichen. Von den Ländern hatte es zuvor mehrfach Forderungen nach generell mehr Geld für den ÖPNV gegeben.

Bahn- und Busbetreiber und die Verkehrsverbünde stellen sich auf einen größeren Andrang von Fahrgästen ein - gerechnet wird vor allem an Wochenenden mit vollen Zügen zu Ausflugszielen.

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Wissing: ÖPNV mit einem Lächeln ausprobieren

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte im Bundesrat, mit dem 9-Euro-Ticket sei der ÖPNV jetzt in aller Munde. "Viele, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln bisher weniger am Hut hatten, wollen dem Nahverkehr in den kommenden drei Monaten eine Chance geben."

Der Minister rief die Kundschaft zur Rücksichtnahme auf. Ein so günstiges Ticket führe zu vielen Nutzerinnen und Nutzern, sagte Wissing. "Und da müssen wir uns vielleicht an der einen oder anderen Stelle auch mit einem Lächeln begegnen, wenn man mal einen Zug nicht nehmen kann und auf den nächsten wartet." Er bat die Fahrgäste auch, mit zu vollen Zügen so umzugehen, dass die Beschäftigen der Verkehrsunternehmen "nicht gestresst werden". Wissing kaufte am Freitag in Berlin selbst ein 9-Euro-Ticket.

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