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Beatrix von Storch entschuldigt sich für Münster-Tweet – "Ein Fehler"


Von Storch entschuldigt sich für Münster-Tweets

Von afp
Aktualisiert am 12.04.2018Lesedauer: 1 Min.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, sitzt während einer Debatte zum Jahreswirtschaftsbericht im Plenarsaal im Bundestag: Von Storch nennt umstrittenen Tweet nach Amokfahrt von Münster einen "Fehler."Vergrößern des BildesBeatrix von Storch, stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, sitzt während einer Debatte zum Jahreswirtschaftsbericht im Plenarsaal im Bundestag: Von Storch nennt umstrittenen Tweet nach Amokfahrt von Münster einen "Fehler." (Quelle: Gregor Fischer/dpa-bilder)
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In einem Facebook-Post hat sich die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch für ihre Tweets zur Amokfahrt in Münster entschuldigt.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch hat sich von ihrem umstrittenen Twitter-Beitrag nach der Amokfahrt von Münster distanziert. "Ich habe mit meinem Tweet zu Münster einen Fehler gemacht und das tut mir leid", schrieb von Storch am Mittwoch auf ihrer Facebook-Seite.

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"Wie Millionen andere Deutsche" sei sie aber davon ausgegangen, "dass es sich um einen islamistischen Anschlag gehandelt hat". Es sei aber falsch gewesen, davon auszugehen, "dass eine dieser Zeitbomben hochgegangen" sei, als die Lage noch nicht klar gewesen sei, schrieb sie mit Blick auf Gefährder in Deutschland.

Von Storch beschuldigte Flüchtlinge für die Amokfahrt

Die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag hatte unmittelbar nach den ersten Meldungen über die Amokfahrt in Münster bei Twitter nahegelegt, ein Flüchtling sei für die Tat verantwortlich. Später legte sie nach, der Täter sei ein "Nachahmer" islamistischer Gewalttäter. Von Storch ist in der Vergangenheit wiederholt durch umstrittene Tweets aufgefallen. Für ihren Beitrag zu Münster war sie parteiübergreifend kritisiert worden, auch vom AfD-Vorsitzenden Jörg Meuthen.

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Der als psychisch labil eingestufte Amokfahrer Jens R. hatte am Samstag einen Campingbus in eine Menschengruppe vor einer Gaststätte in Münster gesteuert. Nach der Todesfahrt erschoss sich der 48-jährige Deutsche in dem Fahrzeug. Nach Erkenntnissen der Ermittler handelte der Täter eindeutig in Suizidabsicht.

Verwendete Quellen
  • AFP
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