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CDU-Kandidat Merz regt Bündnis mit den Grünen an

Von t-online
Aktualisiert am 26.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Friedrich Merz: Der Politiker will im Dezember für den CDU-Vorsitz kandidieren.
Friedrich Merz: Der Politiker will im Dezember für den CDU-Vorsitz kandidieren. (Quelle: Reichwein/imago-images-bilder)
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Friedrich Merz will CDU-Chef werden – und wäre dann wohl auch der Kanzlerkandidat. In einem Interview spricht er nun über eine schwarz-grüne Koalition. Die könne aber nur unter einer Bedingung erfolgreich sein.

CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz schließt eine künftige schwarz-grüne Koalition nicht aus. "Schwarz-Grün sitzt doch in vielen bürgerlichen Familien längst am Frühstückstisch", sagt er dem "Spiegel". Er bleibe dennoch seiner Überzeugung treu, dass Umweltpolitik nur mit einer intelligenten Verbindung von Ordnungsrecht und Marktwirtschaft erfolgreich sein könne.

Merz weiter: "Vielleicht werden nach der Wahl Schwarz-Grün oder Jamaika die einzigen stabilen Optionen sein. Die Große Koalition sollten wir möglichst nicht fortsetzen, sie ist ja auch gar keine echte 'große' Koalition mehr", sagt Merz. Es müsse dann hart um Kompromisse gerungen werden. Die Unterschiede zwischen den Parteien müssten deutlich sichtbar gemacht werden.

"Ich traue mir zu, das Unionsprofil in einer Konstellation mit den Grünen klar erkennbar zu machen und dafür zu sorgen, dass wir nicht nur wirtschafts- und finanzpolitisch vernünftige Dinge beschließen, sondern auch in den gesellschaftspolitischen Fragen", erklärt der Politiker.

Seine Chancen beim Parteitag im Dezember schätzt Friedrich Merz "mit viel Respekt vor der Aufgabe" als "zuversichtlich" ein.

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