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Ende als NRW-Ministerpräsident: Laschet verzichtet auf "repräsentatives Büro"


Anspruch für ein Jahr
Armin Laschet verzichtet auf "repräsentatives Büro"

Von dpa
Aktualisiert am 07.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Armin Laschet: Der ehemalige Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens verzichtet auf das ihm zustehende Büro.Vergrößern des BildesArmin Laschet: Der ehemalige Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens verzichtet auf das ihm zustehende Büro. (Quelle: NurPhoto/imago-images-bilder)
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Ein Jahr lang könnte Armin Laschet eigentlich noch ein Büro in Düsseldorf nutzen. Doch er verlagert seinen beruflichen Schwerpunkt künftig nach Berlin. Mitarbeiter seines Teams werden dennoch vor Ort bleiben.

Armin Laschet (CDU) verzichtet auf ein "repräsentatives Büro", das ihm nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Ministerpräsidenten ein Jahr lang zustehen würde. Das hat die nordrhein-westfälische Staatskanzlei am Sonntag bestätigt. Die "Bild"-Zeitung hatte zuerst berichtet.

Zwei persönliche Mitarbeiter, die Laschet ebenfalls noch ein Jahr lang zur Abwicklung seiner Aufgaben zur Verfügung stehen, sollen dafür Laschets Büro im Düsseldorfer Landtag und einen weiteren Raum im Parlamentsgebäude nutzen. Laschet hat seinen beruflichen Schwerpunkt als Bundestagsabgeordneter künftig in Berlin.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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