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Umfrage: Knapp zwei Dritteln der Ostdeutschen geht es nach Mauerfall besser


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Knapp zwei Dritteln der Ostdeutschen geht es besser

Von dpa
12.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Der deutsche Bundestag: Die Ostdeutschen finden ihr Leben heute besser als zu DDR-Zeiten.
Der deutsche Bundestag: Die Ostdeutschen finden ihr Leben heute besser als zu DDR-Zeiten. (Quelle: Arnulf Hettrich/imago-images-bilder)
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Vor fast 30 Jahren fiel die Mauer, seitdem hat sich in Deutschland Vieles verΓ€ndert. Doch wie geht es den BΓΌrgern im Osten heute? Eine Umfrage zeigt die Entwicklung.

Knapp 30 Jahre nach dem Mauerfall finden 69 Prozent der Ostdeutschen einer Forsa-Umfrage zufolge ihre persânliche Situation besser als früher. 9 Prozent der Befragten gaben hingegen eine Verschlechterung seit dem Ende der DDR an. 18 Prozent meinten, es sei "genauso wie früher", ging aus dem am Montag verâffentlichten RTL/n-tv-Trendbarometer hervor. In dessen Auftrag hatte das Meinungsforschungsinstitut Forsa 1.500 Über-45-JÀhrige in den neuen LÀndern in der vergangenen Woche befragt.

Eine verschlechterte Situation sahen laut Umfrage vor allem 55- bis 60-JΓ€hrige, HauptschΓΌler und Befragte mit mittlerem Schulabschluss sowie Menschen mit niedrigem Einkommen. Bei denjenigen, die ihre Situation heute verschlechtert einschΓ€tzen, sieht demnach etwa ein Drittel den Arbeitsplatz nicht mehr als sicher an.

Generelle Zukunftsangst

27 Prozent aus dieser Gruppe meinten der Umfrage zufolge, ihre Einkommen und Renten seien niedriger als in der DDR. Bei den Menschen, die ihr Leben nicht positiv verbessert sehen, wΓΌrden 30 Prozent die AfD wΓ€hlen.


21 Prozent der Menschen, die ihr Leben verschlechtert sehen, beklagten eine generelle Zukunftsangst. 17 Prozent haderten mit dem "Verlust von Zwischenmenschlichkeit". In der DDR habe es nicht so viel Egoismus und Neid gegeben. Unmut über Politiker Àußerten 10 Prozent. Diese seien "so korrupt wie in der DDR". Nur 4 Prozent meinten, dass es "zu viele AuslÀnder, Flüchtlinge" gÀbe.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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