Anzeige
Kriminalität Münchner Amoklauf: Waffenhändler soll rechtsextrem sein
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
12.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Kopiert
München (dpa) - Vor dem Prozess um den Münchner Amoklauf sind neue Hinweise auf eine rechtsextreme Gesinnung des angeklagten mutmaßlichen Waffenlieferanten aufgetaucht. So zeichnete der 32-Jährige Nachrichten mit einer Signatur, die die Grußformel «Heil Hitler» enthielt. Diese Formel habe er auch in WhatsApp-Nachrichten verwendet, heißt es in Ermittlungsunterlagen. Der Prozess gegen den Mann, der vor einem Jahr in Hessen festgenommen wurde, beginnt am 28. August vor dem Oberlandesgericht München. Die Anklage lautet auf Verstoß gegen das Waffengesetz und fahrlässige Tötung.
ShoppingAnzeigen
Nach Hubschrauberabsturz
75 Jahre Grundgesetz
Newsblog zum russischen Angriffskrieg
Meinung|Dann wären Kinder ab 12 Jahren strafbar
Newsblog zum Krieg in Nahost
Bei Rede in Madrid
Irans Präsident Ebrahim Raisi
Gewalt in Überseegebiet
Schüsse auf slowakischen Ministerpräsidenten