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San Francisco (dpa) - Drei Wochen nach Ausbruch der tödlichsten Buschbrände in der Geschichte Kaliforniens ist ein Mädchen an seinen Verbrennungen gestorben. Die 17-Jährige ist das 43. Todesopfer in einer Serie großer Buschfeuer, die mehrere Wochen lang nördlich von San Francisco wüteten. Die meisten Feuer sind inzwischen eingedämmt, wie die Behörden mitteilten. Zeitweise waren 100 000 Menschen vor den Bränden auf der Flucht. Mehr als 11 000 Feuerwehrleute und Helfer waren im Einsatz. Nach Schätzungen wurden etwa 8900 Gebäude vernichtet.
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