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Zur Sicherheit | Bury-Skulptur auf dem Johannisberg wird eingezäunt


Zur Sicherheit
Bury-Skulptur auf dem Johannisberg wird eingezäunt

Von t-online
26.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Auf dem Johannisberg muss die Bury-Skulptur eingezäunt werden. Grund: mangelnde Standsicherheit des dreieinhalb Tonnen schweren Holz-Kunstwerks.Vergrößern des BildesAuf dem Johannisberg muss die Bury-Skulptur eingezäunt werden. Grund: mangelnde Standsicherheit des dreieinhalb Tonnen schweren Holz-Kunstwerks. (Quelle: imago-images-bilder)
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Im Jahr 2001 wurde sie aufgestellt – jetzt muss sie saniert werden: die große Bury-Skulptur an der Schwimmoper. Bis es soweit ist, wird sie eingezäunt.

Das Gebäudemanagement Wuppertal hat bei einer generellen Bestandsaufnahme der Kunstwerke im Stadtgebiet festgestellt, dass die Standsicherheit bei der Bury-Skultur auf dem Johannisberg nicht gewährleistet ist. Das dreieinhalb Tonnen schwere Kunstwerk aus Lärchenholz muss saniert werden. Bis dahin wird es durch einen Bauzaun abgesichert.

Die Sanierung soll etwa 7000 Euro kosten, "Elastisch-Schwebend" von Claus Bury wurde erst 2001 aufgestellt. Bei der Skulptur handelt es sich um eine Schenkung der Barmenia-Versicherung an das Von der Heydt-Museum, in deren Besitz sie sich nun befindet.

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