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Achterbahn im Europa-Park stoppt wegen Defekts


Menschen müssen Fahrtgeschäft verlassen
Achterbahn im Europa-Park stoppt wegen Defekts

Von dpa
30.10.2022Lesedauer: 1 Min.
«Silver Star» im Europa-Park in RustVergrößern des BildesDie Achterbahn "Silver Star": Alle Fahrgäste konnten die Achterbahn unversehrt verlassen. (Quelle: Patrick Seeger/dpa/Archivbild/dpa)
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Eine der größten und höchsten Stahlachterbahnen Europas musste im Anstieg anhalten. Grund dafür war ein technischer Defekt.

Wegen einer technischen Störung hat die Achterbahn "Silver Star" im Europa-Park am Sonntag angehalten, während sie gerade im Anstieg war. Die Menschen hätten das Gefährt unversehrt über eine Treppe verlassen können, sagte eine Sprecherin von Deutschlands größtem Freizeitpark in Rust bei Freiburg. Dafür gebe es vorgesehene Rettungspläne. Mehrere Medien hatten darüber berichtet.

Mit 73 Metern Höhe und einer Geschwindigkeit von bis zu 130 Kilometern pro Stunde zählt der "Silver Star" den Angaben nach zu den größten und höchsten Stahlachterbahnen Europas. Ein Defekt an einer Kupplung am Kettenantrieb habe den Stillstand verursacht, sagte die Sprecherin. Wie viele Menschen in dem Moment in den Sitzen des Fahrgeschäfts saßen, war zunächst unklar. Die Achterbahn sollte noch am Sonntag wieder Fahrt aufnehmen, kündigte die Sprecherin an.

Vor zwei Monaten stoppten Waggons der Wasserachterbahn

Vor zwei Monaten waren Waggons der Wasserachterbahn "Poseidon" im Europa-Park wegen einer technischen Störung stehengeblieben. Um die Bahn zu reparieren, waren die Fahrgäste vorsorglich aus der Bahn geholt worden. Niemand wurde den Angaben zufolge verletzt.

In einem Freizeitpark im rheinland-pfälzischen Klotten war eine 57-Jährige im August aus einer fahrenden Achterbahn gestürzt und gestorben. Im Freizeitpark Legoland im schwäbischen Günzburg fuhr kurz darauf ein Zug einer Achterbahn einem vorausfahrenden Zug auf. 31 Menschen wurden verletzt. Schon nach dem Unfall in Klotten hatte der Europa-Park mitgeteilt, Sicherheit habe "allerhöchste Priorität". Techniker und das Personal kontrollierten täglich die Einrichtungen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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