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Erdstoß in Mittelgriechenland versetzt Menschen in Angst


Auf Straßen gerannt
Erdstoß in Mittelgriechenland versetzt Menschen in Angst

Von dpa
Aktualisiert am 28.12.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 171285228Vergrößern des BildesEuripos-Meerenge bei Chalkida (Archiv): In der Nähe lag das Epizentrum des Bebens. (Quelle: IMAGO/Wassilis Aswestopoulos)
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In Griechenland hat ein Beben die Erde erschüttert. Dass dieses von den Menschen als so stark empfunden wurde, hat einen bestimmten Grund.

Ein Beben der Stärke 4,9 hat am Mittwoch Mittelgriechenland erschüttert und die Menschen in Angst versetzt. "Das Beben wurde als stark empfunden, weil es sich nur rund 13 Kilometer unter dem Boden ereignete", sagte der Seismologe Kostas Papazachos im Staatsfernsehen. Das Epizentrum des Bebens lag nach weiteren Angaben des geodynamischen Instituts von Athen in der Nähe der Kleinstadt Chalkida auf der Insel Euböa, rund 50 Kilometer nördlich von Athen.

"Wir haben bislang keine Informationen über Verletzte oder schwere Schäden", teilte Giorgos Psathas, Bürgermeister der betroffenen Region von Chalkida, dem Nachrichtensender Skai mit. Zahlreiche Menschen seien nach Augenzeugenberichten nach dem Beben auf die Straßen gerannt. In der Region der Insel Euböa gibt es tiefe tektonische Gräben, die immer wieder Erdbeben dieser Stärke auslösen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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