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Ostindien: Zahlreiche Menschen sterben durch schweren Sturm in West Bengalen


Unwetter in Ostindien
Mindestens 77 Tote durch schweren Sturm

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Bei einem heftigen Sturm im Osten Indiens sind mindestens 77 Menschen ums Leben gekommen. Allein im Bundesstaat West-Bengalen wurden 50.000 Häuser beschädigt oder dem Erdboden gleichgemacht. Aus West-Bengalen meldete die Nachrichtenagentur IANS 38 Todesopfer. Im benachbarten Bundesstaat Bihar seien mindestens 39 Menschen gestorben, als der Sturm vor Mitternacht über die Gegend zog, berichtete IANS unter Berufung auf die Behörden.

Die meisten der zerstörten Unterkünfte waren Hütten aus Lehm und Bambus, die dem Sturm mit Windgeschwindigkeiten von 120 Stundenkilometern kaum etwas entgegensetzen konnten. Viele der Opfer wurden im Schlaf überrascht. In West-Bengalen wurden mehr als 100 Menschen mit Verletzungen in Krankenhäuser gebracht, nachdem der Sturm fast eine Stunde lang wütete. In Bihar lag die Zahl der Verletzten, die behandelt werden mussten, bei mindestens 125.

Strom- und Telefonleitungen gekappt

West-Bengalens Staatsminister für Zivilverteidigung, Srikumar Mukherjee, sprach von einer "sehr ernsten Lage". Strom- und Telefonleitungen wurden gekappt, was die Rettungsarbeiten erschwerte. Die Katastrophenregion liegt mehr als 500 Kilometer nördlich von West Bengalens Hauptstadt Kolkata, dem früheren Kalkutta.

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Quelle: dpa

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