Wettervorhersage Erste Maiwoche wird "deutlich zu kühl"
Nach dem trüben Start in den Mai ist auch in der kommenden Woche keine Wetterbesserung in Sicht: "Es bleibt wechselhaft", sagte Fabian Ruhnau von der Meteomedia-Unwetterzentrale gegenüber wetter.info. Besonders im Süden macht sich Regen breit. Die Temperaturen werden dabei unter 20 Grad bleiben. "Es ist insgesamt deutlich zu kühl für Anfang Mai."
Am Montag ist im Norden nur mit einstelligen Höchsttemperaturen zu rechnen, während es im Süden immerhin elf bis 14 Grad, im Rhein-Main-Gebiet und am Oberrhein sogar bis zu 17 Grad warm werden kann. Dazu gibt es überall Schauer, vor allem im Nordosten und im Süden kann der Regen auch länger anhalten.
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Regen zieht sich zurück
Mit einer leichten Besserung ist am Dienstag zu rechnen: "Der Regen zieht sich in den Süden zurück", so Ruhnau. In der Nordhälfte und in der Mitte Deutschlands bleibt es trocken. Auf die Temperaturen wirkt sich das allerdings kaum aus: Mit zehn bis 15 Grad bleibt es zu kühl für den Wonnemonat.
Sonnige Abschnitte im Norden
Sonnenhungrige kommen ab Mittwoch zumindest in Teilen des Landes wieder auf ihre Kosten: "In der Nordhälfte gibt es viele sonnige Abschnitte", sagte der Wetterexperte. Im Süden, besonders in Baden-Württemberg und Bayern, bleibt es dagegen regnerisch. Mit zwölf bis 16 Grad wird es aber zumindest etwas wärmer als zu Wochenbeginn.
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Unter den Regenwolken wird es frisch
Für die zweite Wochenhälfte sind die Prognosen derzeit noch unsicher. Wahrscheinlich bringt ein Tief weitere Niederschläge, die dann wieder besonders die Südhälfte treffen, während es im Nordosten trocken bleibt. Dort werden bis zu 17 Grad erreicht, unter den Regenwolken kann es noch deutlich frischer sein.
20 Grad nicht in Sicht
Auch der Trend fürs Wochenende zeigt zunächst keine bedeutsame Änderung des wechselhaften Wetters. "Die 20 Grad sind erst mal nicht in Sicht", so Ruhnau.
Quelle: wetter.info, sr