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Viele Tote durch Unwetter auf den Philippinen


Unwetter
Viele Tote durch Unwetter auf den Philippinen

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Nach den seit Wochen andauernden Regenfällen auf den Philippinen ist die Zahl der Toten auf 89 gestiegen. Zuletzt seien elf Menschen aus Provinzen südlich von Surigao in den Fluten umgekommen oder von Schlammlawinen begraben worden, teilte die örtliche Zivilschutzbehörde mit.

Ein Mann sei davongespült worden, als er einen Fluss durchqueren wollte. In der Stadt Jolo, rund tausend Kilometer südlich der Hauptstadt Manila, wurden fünf weitere Menschen von den Fluten erfasst, darunter zwei Kinder. "Das ist das erste Mal, dass ich eine Flut dieser Art erlebe", sagte Bürgermeister Hissin Amin. Das Wasser sei an manchen Stellen um bis zu 2,40 Meter gestiegen.

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Auch in der Provinz Compostella sind nach Angaben der dortigen Behörden zwei Menschen ertrunken.

Zwei Millionen Obdachlose seit Dezember

Seit Dezember sind mehr als zwei Millionen Menschen durch die Unwetter auf den Philippinen obdachlos geworden. Die Schäden an der Infrastruktur und in der Landwirtschaft werden inzwischen auf fast 50 Millionen Dollar geschätzt.

Quelle: dpa

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