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Monatsstatistik | Der März war trüb und feucht


Monatsstatistik
Der März war trüb und feucht

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Der März hat sich in diesem Jahr nicht in Frühlingslaune gezeigt. Laut einer ersten Bilanz des Wetterdienstes Meteomedia lagen zwar die Monatsmittel- temperaturen bis zu zwei Grad über dem langjährigen Durchschnitt, allerdings war es tagsüber nur selten sehr mild. Dafür fielen die Niederschlagsmengen überdurchschnittlich aus.

Unter minus 20 Grad auf der Zugspitze

Geringe Sonnenscheindauer im März

Viel Sturm und Schnee

Am meisten geregnet und geschneit hat es im Bergland, dort fielen auf der Winklmoos-Alm 325 Liter pro Quadratmeter. Auf der Zugspitze erreichte die Schneehöhe mit 505 Zentimetern am 27. März einen Rekord. Tief "Herbert" hat am 23. und am 24. März für stürmische Verhältnisse in Deutschland gesorgt. Dabei wurden die stärksten Böen mit 148 Stundenkilometern auf dem Wendelstein gemessen.

Quelle: dpa

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