Wettervorhersage Der November startet wechselhaft
News folgenPünktlich zum Start in den November beginnt die Sonne zu schwächeln. Während sie sich in den mittleren und südlichen Landesteilen noch wacker hält, gewinnen im Norden immer häufiger Wolken und teilweise Regen die Überhand. Doch die gute Nachricht ist: "Die Temperaturen sind für Anfang November doch beachtlich", sagte Meteorologe Stefan Kreibohm von Meteomedia gegenüber wetter.info.
Schon am ersten Novembertag ziehen verbreitet Wolken auf. In Nordseenähe wird es windig und regnerisch trüb. Im übrigen Gebiet sieht es freundlicher aus. Hier zeigt sich trotz Bewölkung immer wieder die Sonne und treibt das Quecksilber noch mal richtig in die Höhe. Bis zu 18 Grad werden es im äußersten Süden, bei einem Wechsel aus Wolken und Aufheiterungen, ansonsten verbreitet um 14 Grad. Nur im Norden bleibt es unter der Wolkendecke mit zehn Grad etwas kühler.
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Im Norden heißt es: Schirm einpacken
Am Dienstag bleibt es wechselhaft. In der Nordwesthälfte und am Alpenrand zeichnet sich windiges Wetter ab. Dort kann es dann auch vereinzelt regnen. "Vor allem in den Mittelgebirgen sowie an der Nordsee sind dann zusätzlich einzelne starke bis stürmische Böen möglich", sagt Andreas Wagner von der Meteomedia Unwetterzentrale. "In der Südosthälfte ist der Wind aber kein Thema."
Die Sonne macht sich im Norden und Osten rar - nur im Westen und Süden blitzt sie ab und zu durch die Wolken. Doch auch wenn die Temperaturen leicht fallen, bleibt es mit durchschnittlich elf Grad mild für diese Jahreszeit.
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Es bleibt unbeständig
Auch in der Wochenmitte wird es im Norden wieder ungemütlich, Regen und Wind lassen der Sonne hier keine Chance. An der Nordsee und in den Mittelgebirgen sind sogar Sturmböen möglich. Der Süden ist erneut im Vorteil: hier setzt sich das heitere Herbstwetter fort und es bleibt es weitgehend trocken. Nur in den Flusstälern kann sich hartnäckiger Hochnebel bilden, der sich den ganzen Tag lang nicht vertreiben lässt.
Und täglich grüßt das Schmuddelwetter. Das gilt zumindest auch am Donnerstag wieder für den Norden. Wind und Wolken dominieren hier den trüben Himmel. Bei starke Böen kann es zwischendurch immer wieder regnen. In Süddeutschland bleibt es weitgehend trocken und die Sonne zeigt sich zumindest gebietsweise auch längere Zeit.
Quelle: Meteomedia, mdk
