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Überschwemmungen: Tote nach heftigem Regen in Kolumbien


Überschwemmungen
Tote nach heftigem Regen in Kolumbien

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Ungewöhnlich heftige Regenfälle haben Teile der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá unter Wasser gesetzt und mindestens vier Menschen das Leben gekostet. Sie seien bei einem Erdrutsch im Stadtteil Usaquén ums Leben gekommen, berichtete die Zeitung "El Tiempo" am Donnerstag.

Am Vortag hatte es in der Millionenmetropole in wenigen Stunden so viel geregnet wie sonst in einem Monat.

Kolumbien leidet seit Monaten unter den schwersten Regenfällen seit etwa 40 Jahren. Sie sind Folge des Wetterphänomens "La Niña" ("das Mädchen"), das alle paar Jahre auftritt. Vor der Pazifikküste Südamerikas strömt dabei kaltes Wasser aus der Tiefe nach oben. Dies führt in einigen Regionen des Subkontinents zu Dürren, in anderen zu überdurchschnittlich hohen Niederschlägen.

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Seit Monaten immer wieder Überschwemmungen

Nach Angaben der Behörden kamen in den vergangenen Monaten in den Wassermassen mindestens 132 Menschen ums Leben, etwa 200 Personen wurden verletzt und 1,2 Millionen Kolumbianer erlitten Schäden an ihrem Hab und Gut. "Mehr als 20.000 Häuser wurden landesweit beschädigt und 1700 völlig zerstört", sage ein Vertreter des Roten Kreuzes.

Quelle: dpa

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