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Lawinen in Italien: Tote


Italien
Sieben Lawinentote nach starkem Regen

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Sieben Menschen sind in Norditalien innerhalb weniger Stunden durch Lawinen ums Leben gekommen, darunter auch ein deutscher Junge. Am Pordoljoch im Trentino starben am Samstagabend vier Bergretter, die zwei vermisste Touristen in der Dunkelheit finden wollten. Die Suchmannschaft wurde auf einer Höhe von mehr als 2000 Metern im Lasties-Tal von einer Lawine erfasst und mitgerissen, berichteten italienische Medien. Drei weitere Bergretter der Gruppe wurden verletzt, einer von ihnen konnte aber Alarm schlagen.

Ein 14-jähriger Deutscher kam in Sulden in Südtirol um, als er mit zwei Begleitern auf Snowboards unterwegs war und von den Schneemassen überrollt wurde. Die beiden anderen konnten von den Rettungskräften lebend geborgen werden, einer von ihnen hatte sich Rückenverletzungen zugezogen. Am Sonntag grub die Bergwacht dann in den Dolomiten die Leichen der beiden norditalienischen Touristen aus, nach denen am Vorabend gesucht worden war. Auch sie wurden das Opfer einer Lawine.

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Starke Schneefälle erhöhen Lawinengefahr

Die Lawinengefahr in den Alpen hatte sich deutlich erhöht, weil auf die massiven Schneefälle starker Regen auch in den höheren Lagen folgte. Gefährlich ist es vor allem außerhalb der Skipisten.

Quelle: dpa

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