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Wettervorhersage: "Wer Sommer will, muss nach Südeuropa"


Bei uns weiter Schauerwetter
"Wer Sommer will, muss nach Südeuropa"

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Auf Mallorca kann sich das Wetter derzeit sehen lassen. Bei uns eher nicht.Vergrößern des BildesAuf Mallorca kann sich das Wetter derzeit sehen lassen. Bei uns eher nicht. (Quelle: dpa)
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Nach viel Regen in der Südhälfte und im Norden am Mittwoch, sorgt der ehemalige Hurrikan "Bertha" in den kommenden Tagen für einen wechselhaften Mix aus Sonne, Schauern und Gewittern. "Wer Sommer will, der muss nach Südeuropa reisen", sagt Thomas Sävert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Südlich der Alpen und der Pyrenäen ist es gerade richtig schön sonnig und warm.

Heute ist das Randtief "Verena" mit seinem Starkregen zwar wieder abgezogen, aber "in Sachen Sommer ist trotzdem nicht viel zu holen", sagt auch Stefan Laps von MeteoGroup.

Der Tag startet zwar vielerorts trocken mit einem Mix aus sonnigen Abschnitten und dichten Wolken. Aber bereits ab dem Mittag nimmt die Schauerneigung zu, und am Nachmittag sind dann gebietsweise kräftige Regenschauer und kurze Gewitter möglich. "Besonders die gesamte Nordwesthälfte sowie die Landesmitte sind davon betroffen", so der Meteorologe.

Von Mecklenburg-Vorpommern über Sachsen bis in den Osten Bayerns regnet es seltener, und die Sonne hat häufiger Chancen. Es werden nur noch maximal 17 bis 22, im Osten auch rund 23 Grad erreicht.

Temperaturen knicken ein

Am Freitag geht es ganz ähnlich weiter: Die sonnigen Phasen werden immer wieder von kräftigen Güssen und einzelnen Gewittern durchbrochen. Länger regnet es vor allem im Westen, in der Mitte und im Süden. Fast trocken bleibt es voraussichtlich im Nordosten sowie im äußersten Norden. Die Temperaturen "knicken noch mal ein", sagt Laps. In der Südwesthälfte sind nur noch kühle 16 bis 19 Grad drin. Im Nordosten immerhin 20 bis 23 Grad. Der Wind weht nur noch schwach bis mäßig aus westlichen bis südwestlichen Richtungen.

Das Wochenende startet vielerorts ebenfalls verregnet. Der Samstag ist wechselhaft mit der schon bekannten Mischung aus Sonne, Wolken, einigen Regenschauern und Gewittern.

Trocken durch den Tag kommt man am ehesten von Schleswig-Holstein bis in die Nordhälfte Mecklenburg-Vorpommerns.

Je nachdem wie stark sich die Sonne durchsetzen kann, klettert das Quecksilber auf maximal 16 bis 20 Grad.

An den Küsten weht der Wind zudem frisch mit starken bis steifen Böen aus West bis Nordwest.

Sonntag geht's im Südosten aufwärts

"Der Sonntag wird allgemein sonniger und trockener als die Vortage, am sonnigsten etwa südlich der Donau", verspricht Laps. In der Mitte sowie im Osten und Süden sind nur noch vereinzelt Schauer unterwegs. Es werden hier 20 bis 22, am Oberrhein auch 23 Grad erreicht.

Im Norden und Nordwesten zieht hingegen ein Tiefausläufer auf, welcher vom Emsland bis zur Kieler Bucht und nordwestlich davon verbreitet schauerartigen Regen bringt. Auch einzelne Gewitter sind möglich.

Erneut viel Regen im Norden

Vor allem an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste kann es erneut zu sehr großen Regenmengen kommen, warnt die Unwetterzentrale.

Der Regen kommt dann am Nachmittag und Abend weiter nach Südosten etwa zwischen Niederrhein, Weserbergland und Mecklenburger Bucht voran. Unter Regen sind nur noch frische 17 bis 19 Grad möglich.

Es bleibt "viel zu kühl"

Eine durchgreifende Wetterbesserung ist nicht in Sicht: "Es bleibt erst mal bei der für August viel zu kühlen Witterung", prophezeit Laps.

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