• Home
  • Panorama
  • Madagaskar: Mehr als 100 Menschen erliegen der Pest


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextEM-Aus für WeltfußballerinSymbolbild für einen TextGasstreik in Norwegen: Regierung greift einSymbolbild für einen TextNeue Erkenntnisse über US-SchützenSymbolbild für einen TextTennis: Das ist Marias Halbfinal-GegnerinSymbolbild für einen TextBahn: Brandbrief von MitarbeiternSymbolbild für einen TextSportmoderatorin stirbt mit 47 JahrenSymbolbild für einen TextNicky Hilton ist Mutter gewordenSymbolbild für einen TextSpanische Königin hat CoronaSymbolbild für einen TextRubel verliert deutlich an WertSymbolbild für einen TextWilliams' Witwe enthüllt DetailsSymbolbild für einen TextFrau uriniert neben Gleis: Hand gebrochenSymbolbild für einen Watson TeaserFC Bayern vor nächstem Transfer-HammerSymbolbild für einen TextSpielen Sie das Spiel der Könige

Mehr als 100 Menschen an Pest gestorben

Von dpa
Aktualisiert am 22.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Ein Ausbruch der hochgefährlichen und leicht übertragbaren Lungenpest versetzt die Menschen in Madagaskar in Angst.
Ein Ausbruch der hochgefährlichen und leicht übertragbaren Lungenpest versetzt die Menschen in Madagaskar in Angst. (Quelle: Alexander Joe/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Bei der jüngsten Pestwelle auf Madagaskar ist die Zahl der Toten auf 107 gestiegen. Mehr als 1100 Menschen hätten sich mit der Krankheit infiziert, knapp 700 davon hätten bislang geheilt werden können.

Das teilte das Gesundheitsministerium am Samstag mit. Der Großteil der Erkrankten leide an der hochgefährlichen Lungenpest. Unbehandelt führt diese oft innerhalb von 24 Stunden zum Tod. Da sie wie eine Grippe durch Tröpfchen übertragen wird, kann sie sich sehr schnell ausbreiten.

Die Epidemie in dem Inselstaat vor der Südostküste Afrikas hatte Anfang September begonnen. Kleinere Ausbrüche der Beulenpest sind in Madagaskar nicht ungewöhnlich. Die gegenwärtige Epidemie ist jedoch bedeutend heftiger, die Erkrankungen sind überwiegend Fälle der leicht übertragbaren Lungenpest. Die WHO hat wegen der Epidemie rund 1,5 Millionen Dosen Antibiotika zur Behandlung und Prophylaxe nach Madagaskar geschickt.

Verursacher der Pest ist das Bakterium Yersinia pestis. Der Erreger wird meist durch infizierte Flöhe von Ratten übertragen. Eine Infektion führt zunächst zu Symptomen wie bei einer schweren Grippe, dann schwellen Lymphknoten zu dicken Beulen an. Bei früher Diagnose sind die Heilungschancen durch Antibiotika sehr hoch.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Mutmaßlicher Schütze von US-Parade verkleidete sich als Frau
  • Bastian Brauns
Von Bastian Brauns, Washington
MadagaskarPest
Justiz & Kriminalität




t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website