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Wetter in Deutschland: Der Frühling ist noch lange nicht in Sicht


Frühling nicht in Sicht
So wird das Wetter in den nächsten Tagen


Aktualisiert am 06.03.2018Lesedauer: 2 Min.
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Grau in Grau in Grau: Mit wenigen Ausnahmen wird das Wetter in den nächsten Tagen ziemlich mies.Vergrößern des Bildes
Grau in Grau in Grau: Mit wenigen Ausnahmen wird das Wetter in den nächsten Tagen ziemlich mies. (Quelle: Marijan Murat/dpa)

Die eisige Kälte haben wir hinter uns, trotzdem ist das Wetter noch meilenweit von Frühling entfernt. Und so ist auch in den nächsten Tagen alles dabei: Regen, Schneeschauer, Frost in der Nacht, aber auch Sonnenschein mit bis zu zwölf Grad.

Am Mittwoch fällt aus dem bedeckten Himmel zwischen Erzgebirge und Ostsee zeitweise Schneeregen, teils aber auch Schnee bis ins Flachland. Auch an den Alpen regnet es ziemlich oft, dort fällt oberhalb von etwa 1000 Metern Schnee.

Im Westen und Norden bleibt es relativ trocken, aus den dichten Wolken sind aber immer wieder Schauer drin. Nordöstlich der Elbe steigt die Temperatur auf einen bis fünf, in den anderen Gebieten auf fünf bis zehn Grad. Entlang des Rheins kann es sogar bis zwölf Grad warm werden. Die Nacht wird ähnlich wechselhaft, die Temperaturen gehen auf null bis minus drei Grad zurück. Vorsicht: örtlich herrscht Glättegefahr.

Am Donnerstag wechseln sich im Osten und Süden Sonne und Wolken ab. Im Norden und von Westen her werden die Wolken rasch dichter und es gibt Schauer. Die Höchstwerte liegen im Norden und in der Mitte bei drei bis neun Grad, im Süden werden acht bis 13 Grad erreicht. In der Nacht zum Freitag bleibt es an den Alpen bewölkt aber meist trocken. Überall anders gibt es Schauer.

Immer wieder kann es glatt werden

Über der Mitte kann der Regen länger anhalten. Am Oberrhein sind nicht mehr als fünf drin. Im Südosten ist es deutlich kühler, morgens sind es gerade einmal minus drei Grad. Es wird glatt, im Südosten muss mit Blitzeis gerechnet werden.

Auch zum Ende der Arbeitswoche ist keine wirkliche Besserung in Sicht. Am Freitag ist es im Süden und anfangs auch in der Mitte stark bewölkt. Immer wieder gibt es Regen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen drei und neun, im Westen und Süden zwischen acht und 14 Grad.

In der Nacht zum Samstag breitet sich der Regen von Westen her auf weite Teile des Landes aus. Nur ganz im Nord- und Südosten bleibt es bis zum Morgen trocken. Die Temperatur sinkt auf sieben bis ein 1 Grad. Vor allem in Nordosten und im östlichen Bergland gibt es wieder Frost.

Verwendete Quellen
  • Deutscher Wetterdienst
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