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Wetter in Deutschland: Einmal knallt's noch – dann heißt es vorerst Unwetter ade


Wetter in Deutschland
Noch einmal knallt's, dann heißt es: Unwetter ade – vorerst

Von Nathalie Rippich

Aktualisiert am 13.06.2019Lesedauer: 2 Min.
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Heftige Unwetter in Berlin: Am Samstag kommt es noch einmal zu heftigen Gewittern. Aber eine Beruhigung der Lage ist zumindest vorerst in Sicht.Vergrößern des Bildes
Heftige Unwetter in Berlin: Am Samstag kommt es noch einmal zu heftigen Gewittern. Aber eine Beruhigung der Lage ist zumindest vorerst in Sicht. (Quelle: imago-images-bilder)

Das Wetter hat halb Deutschland in Trab gehalten, riesige Hagelkörner und extreme Windstärken sorgten für Chaos. Zum Wochenende hin beruhigt es sich – einzig am Samstag könnte es noch mal knallen.

Das Wetter kommt in den nächsten Tagen wechselhaft daher. Die Unwetter legen eine kurze Pause ein, um am Samstag noch einmal zuzulegen. Ab Sonntag allerdings beruhigt sich die Lage vorerst. Schauer und Gewitter sind zwar immer wieder möglich, das Unwetterpotenzial allerdings nimmt deutlich ab.

Der Donnerstag steht im Zeichen des Hochs "Sybille", im Vergleich zu den letzten Tagen sorgt das für eine Wetterberuhigung. Schauer gibt es voraussichtlich nur im Nordwesten. Zu Gewittern kommt es nur in einem Streifen von Ost-Thüringen bis zur Ostsee und vereinzelt in den Mittelgebirgen.

Die Temperaturen bewegen sich zwischen 20 Grad am Niederrhein und bis zu 27 Grad in Berlin.

Freitag kommt hochsommerlich daher

"Am Freitag ist es dank Hoch 'Sybille' recht ruhig", sagt Wetterexperte Alexander Rudolph von der Meteogroup t-online.de. Einzig im Westen komme es vereinzelt zu Schauern, ansonsten bleibt es sehr sonnig mit einzelnen Quellwolken.

Und die Temperaturen gehen wieder deutlich nach oben: "Im Osten wird die 30-Grad-Marke locker geknackt", so Rudolph. In Berlin steigt das Thermometer auf bis zu 32 Grad, in Passau und Regensburg sogar auf 33 Grad, auch Köln kratzt an der 30-Grad-Marke. Freiburg kommt auf moderate 24 Grad, an der Nordseeküste werden 22 bis 24 Grad erwartet.

Am Abend kann es im Mittelgebirgsraum schon zu Schauern und Gewittern kommen.

Samstag wird "spannend"

"Der Samstag ist dann schon wieder spannender", sagt Rudolph. Von Westen her ziehen dann Gewitter nach Deutschland, die im Tagesverlauf den Osten erreichen. "Ein bisher variables Tief, das noch keinen Namen hat, spielt da auch noch mit rein", so der Experte. Und weiter: "Das könnte schon noch einmal ordentlich werden." Heißt: Unwetter möglich. Vor allem im Westen und Nordosten sowie im Alpenraum.

Die Temperaturen bewegen sich zwischen 21 Grad in Flensburg sowie 23 Grad in Aachen und 33 Grad in Berlin sowie bis zu 35 Grad an der Neiße.

Sonntag hat einen sommerlichen Charakter

Beruhigt kommt der Sonntag daher. "Überwiegend sonnig mit einigen Quellwolken", fasst Rudolph zusammen. Die Gewitter ziehen ab und einzelne Schauer und Gewitter bringen es nicht mehr zu Unwettern.

Die Temperaturen gehen etwas runter und pendeln sich bei angenehmen 24 Grad in Bremen bis 27 Grad in Berlin und Mannheim ein. Etwas frischer wird es einzig im Alpenraum, wo nur knapp die 20-Grad-Marke erreicht wird.

Wochenstart sommerlich und wechselhaft

Die kommende Woche bleibt sommerlich warm mit 25 bis 30 Grad, eine stabile Wetterlage stellt sich allerdings nicht ein. Es kommt immer wieder zu Schauern und Gewittern. "Für den Boden und die Pflanzen ist das doch eigentlich gar nicht so schlecht", beruhigt der Experte.

Verwendete Quellen
  • Meteogroup
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