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Tragödie in Puerto Rico: Opa lässt Kind aus Kreuzfahrtschiff-Fenster fallen


Tragödie in der Karibik
Großvater lässt Kind aus Schiffsfenster fallen

Von t-online, lw

Aktualisiert am 09.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Die "Freedom of the Seas": Das Kreuzfahrtschiff ist bei den karibischen Inseln unterwegs. (Archivbild)Vergrößern des BildesDie "Freedom of the Seas": Das Kreuzfahrtschiff ist zwischen den karibischen Inseln unterwegs. (Archivbild) (Quelle: Zuma Press/imago-images-bilder)
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In Puerto Rico ist ein kleines Mädchen von einem Kreuzfahrtschiff gefallen und gestorben. Der Großvater hatte mit dem Kind gespielt – dann stürzte es mehrere Meter in die Tiefe.

Tragisches Unglück in Puerto Rico: Auf einem Kreuzfahrtschiff hat ein Mann seine Enkeltochter aus einem Fenster fallen lassen. Das ein- bis zweijährige Mädchen starb im Hafen von San Juan, wie der US-Nachrichtensender "CBS News" berichtet.

Der Großvater spielte demnach mit dem Kind, als das Schiff "Freedom of the Seas" in Puerto Rico anlegte. Dabei verlor der Mann den Halt und das Kind fiel aus dem offenen Fenster. Dem Bericht zufolge stürzte es rund elf Stockwerke tief, streifte eine Markise und landete auf dem Bürgersteig des Hafens.

"Bedauerliche und tragische Szenen"

Das Kleinkind verbrachte den Urlaub offenbar mit seinen Großeltern mütterlicher- und väterlicherseits und seiner unmittelbaren Familie auf dem Schiff, das in Florida ansässig ist.

Ein Sprecher des Puerto Rico Department of Public Safety sprach gegenüber der Zeitung "Primera Hora" von einer "bedauerlichen und tragischen Szene". Das Management des Kreuzfahrtschiffes sprach der Familie des kleinen Mädchens ihr Beileid aus: Der Kreuzfahrtanbieter sei dem Bericht zufolge "zutiefst betrübt über den tragischen Vorfall von gestern". Notfallseelsorger seien vor Ort.

Schiff legte Sonntagabend wieder ab

Nach dem Vorfall verhört die Polizei die Familienangehörigen. Dazu werden auch Aufnahmen von Überwachungskameras angeschaut, um den Unfallhergang nachvollziehen zu können.


Das Schiff musste mehrere Stunden nach dem Vorfall im Hafen verweilen. Sonntagabend legte die "Freedom of the Seas" dann wieder Richtung karibische Inseln ab.

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