• Home
  • Panorama
  • Offenbar Streit um Vaterschaft: Mann hat Baby stundenlang in seiner Gewalt - SEK greift zu


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextHeftige Unwetter: Viele SchädenSymbolbild für einen TextSchlagerstar muss Konzerte absagenSymbolbild für ein Video2.000 Jahre alte Schildkröte ausgegrabenSymbolbild für einen TextDeutsche verbrauchen weniger GasSymbolbild für einen TextARD-Serienstar erlitt ZusammenbruchSymbolbild für einen TextBundesliga-Klubs starten neue KooperationSymbolbild für einen TextSöhne besuchen Becker im GefängnisSymbolbild für einen TextLudowig-Tochter zeigt sich im BikiniSymbolbild für einen TextVerstappen gegen Sperre für F1-LegendeSymbolbild für einen TextNarumol zeigt ihre TöchterSymbolbild für einen TextEinziges Spaßbad von Sylt muss schließenSymbolbild für einen Watson TeaserBecker bekommt erfreulichen Knast-BesuchSymbolbild für einen TextErdbeersaison auf dem Hof - jetzt spielen

Mann hat Baby stundenlang in seiner Gewalt - SEK greift zu

Von dpa
Aktualisiert am 19.09.2019Lesedauer: 1 Min.
Polizisten bringen den Mann aus Ghana in ein Polizeifahrzeug, den ein Spezialeinsatzkommando in Wismar überwältigt hatte.
Polizisten bringen den Mann aus Ghana in ein Polizeifahrzeug, den ein Spezialeinsatzkommando in Wismar überwältigt hatte. (Quelle: Jens Büttner./dpa)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Wismar (dpa) - Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben in Wismar einen Mann überwältigt, der in der Ausländerbehörde sein mutmaßlich eigenes Baby rund fünf Stunden in der Gewalt hatte.

Das Kind sei wohlauf und in Obhut genommen worden, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstagabend. Zuvor hatte eine Verhandlungsgruppe der Polizei längere Zeit versucht, die Situation friedlich zu beenden - erfolglos. Schließlich griff das SEK zu. Der 22 Jahre alte Mann aus Ghana sei dabei nicht verletzt worden. Er wurde in Gewahrsam genommen.

Er hatte nach Behördenangaben einen Test gefordert, um seine Vaterschaft zu beweisen und in Deutschland bleiben zu können. Er war am Donnerstag mit der Mutter des zwei Monate alten Jungen in die Ausländerbehörde des Landkreises Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern gekommen. Kurz vor 14 Uhr eskalierte laut Polizei die Situation. Der Mann brachte das Kind in seine Gewalt.

Eine Notärztin eilte in die Behörde und überwachte die Gesundheit des Kindes. Medienberichten zufolge ließ der Mann die Medizinerin an das Kind heran. Sobald sich jedoch Polizisten näherten, sei er aggressiv geworden.

Die Polizei riegelte das Gebäude ab. Eine Verhandlungsgruppe rückte an, dann auch das SEK. Die Polizei gab nur spärliche Informationen an die Öffentlichkeit - aus taktischen Gründen, wie es hieß. Am Abend, kurz vor 21 Uhr, gab es schließlich Entwarnung. Der Mann hatte der Ärztin das Kind für einen Check übergeben - diesen Moment nutzte das SEK einer Polizeisprecherin zufolge und überwältigte ihn.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Schäden nach heftigen Unwettern im Rheinland und an den Alpen
Von Michaela Koschak
PolizeiWismar
Justiz & Kriminalität




t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website