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Nordrhein-Westfalen: Geldautomat gesprengt – danach tödlicher Unfall?


Polizei prüft Zusammenhang
Geldautomat in Emmerich gesprengt – danach tödlicher Unfall?

Von dpa
28.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Polizisten am Fahrzeugwrack: Von der Unfallstelle soll eine Person weggelaufen sein, zwei weitere Insassen kamen bei dem Unfall ums Leben.Vergrößern des BildesPolizisten am Fahrzeugwrack: Von der Unfallstelle soll eine Person weggelaufen sein, zwei weitere Insassen kamen bei dem Unfall ums Leben. (Quelle: Arnulf Stoffel/dpa-bilder)
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In der Nacht haben Diebe in Nordrhein-Westfalen versucht, einen Geldautomaten zu sprengen. Sie flüchteten mit dem Auto. Kurz darauf verunglückt ein baugleicher Wagen in der Nähe. Zufall?

Die Polizei am Niederrhein prüft einen Zusammenhang zwischen einer versuchten Geldautomatensprengung und einem Unfall mit zwei Toten in der niederländischen Grenzregion. Im nordrhein-westfälischen Emmerich haben Diebe am Freitag gegen 4.00 Uhr versucht, einen Geldautomaten zu sprengen, wie die Polizei in Kleve mitteilte. Zeugen hätten drei Täter bei der Flucht beobachtet, so die Sprecherin.

Wenig später ereignete sich auf der Autobahn 12 in Richtung Arnheim – rund 15 bis 20 Kilometer vom Tatort entfernt – der Unfall nahe dem Ort Zevenaar. Dabei starben zwei Insassen. "Es war ein baugleicher Wagen", sagte die Sprecherin. Zudem solle am Unfallort eine Person aus dem Auto ausgestiegen und weggelaufen sein.

Das Auto sei gegen einen Lastwagen geprallt, von der Strecke abgekommen und in einem Graben gelandet. Polizisten, die zufällig in der Nähe waren, sahen den Angaben zufolge den Unfall. Laut den Beamten lief die dritte Person möglicherweise schwer verletzt von der Unglücksstelle weg. Die Polizei setzte bei der Suche einen Hubschrauber ein. Die A12 in Richtung Arnheim wurde vorerst gesperrt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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