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Deutsche in Coronavirus-Isolation in Peru: "Wie im Gefängnis"


Corona-Isolation
Deutsche wird in Peru festgehalten: "Wie im Gefängnis"

Von rtr, hak

Aktualisiert am 02.04.2020Lesedauer: 1 Min.
"Haben keine Rechte": Die Deutsche Jacqueline Kamp sitzt seit drei Wochen mit anderen Urlaubern in einem Hostel fest.Vergrößern des Bildes"Haben keine Rechte": Die Deutsche Jacqueline Kamp sitzt seit drei Wochen mit anderen Urlaubern in einem Hostel fest. (Quelle: Reuters)
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Die deutsche Touristin Jacqueline Kamp sitzt seit drei Wochen mit 70 anderen Urlaubern in Peru in einem Hostel fest. In einem Video berichtet die junge Frau, wie sie Behörden und der Polizei ausgeliefert ist.

Ein Sonntagabend in der Stadt Cusco in Peru: Das Gesundheitsamt holt ohne Vorwarnung drei deutsche Urlauber aus einem Hostel heraus, sprüht sie mit Chlor ein und bringt sie in ein anderes Hotel. So erzählt es Jacqueline Kamp aus Berlin, die hier wegen des Ausbruchs der Corona-Pandemie seit drei Wochen festsitzt.

"Jeden Tag entscheidet das Gesundheitsministerium Cusco was Neues [Anm.d.R.: gemeint ist wohl das Gesundheitsamt der Stadt]", berichtet die 26-Jährige. Seit dem 16. März ist sie in dem Hostel gefangen, mit ihr 22 weitere Deutsche. Nur eine Stunde am Tag dürfen sie ins Freie, der Zugang zu Trinkwasser ist limitiert.

Wie es der jungen Frau vor Ort ergeht und was sie von den deutschen Behörden dazu hört, erfahren Sie im Video oben oder wenn Sie hier klicken.

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