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Bonn: Wie sich eine Friseurin in der Corona-Krise auf Kunden vorbereitet


Strenge Corona-Auflagen
Wie sich eine Friseurin auf ihre Kunden vorbereitet

Von rtr, sagr

Aktualisiert am 01.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Wie sich eine Friseurin auf ihre Kunden vorbereitetVergrößern des BildesWie sich eine Friseurin auf ihre Kunden vorbereitet (Quelle: Reuters)
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Im "Salon Barbara" in Bonn mussten Kamm und Schere wochenlang ruhen. Ab Montag darf Barbara Hoppe wieder Kunden begrüßen. Doch dafür musste sie einiges ändern.

In wenigen Branchen kommen sich Kunde und Dienstleiter so nah wie im Friseurhandwerk. Dementsprechend strikt war bisher die Anweisung zur Schließung wegen der Corona-Pandemie. Auch im Salon von Barbara Hoppe in Bonn mussten Kamm und Schere über Wochen ruhen. Ab dem 4. Mai darf sie nun wieder Kunden empfangen. "Die freuen sich jetzt, dass sie wieder kommen können", sagt die Friseurin.

Um wieder öffnen zu können musste Barbara Hoppe einiges in ihrem Friseursalon anpassen. Mit einer Gesichtsmaske allein ist es dabei nicht getan. Und viel Platz gibt es ebenfalls nicht. Doch die Friseurin gibt sich zuversichtlich und hat entsprechend vorgesorgt.

Welche Maßnahmen neben Masken und Desinfektion noch leicht möglich sind und wie die Friseurin Barbara Hoppe auf den bevorstehenden Kundenkontakt blickt, sehen Sie oben im Video oder wenn Sie hier klicken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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