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Russland: Ausmaß der Öl-Katastrophe in Sibirien bis ins All zu sehen


Leck in russischem Kraftwerk
Satellitenaufnahmen zeigen Ausmaß der Öl-Katastrophe


Aktualisiert am 06.06.2020Lesedauer: 1 Min.
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Katastrophe für die Umwelt: Die Folgen des Öllecks in Mittelsibirien sind auf Satellitenbildern sichtbar.Vergrößern des Bildes
Katastrophe für die Umwelt: Die Folgen des Öllecks in Mittelsibirien sind auf Satellitenbildern sichtbar. (Quelle: t-online.de/Reuters/Esa)

21.000 Tonnen Treibstoff entweichen aus dem dem Tank eines Kraftwerks, gelangen in Fluss und Boden. Aufnahmen eines Satelliten zeigen jetzt: Die Folgen des Vorfalls in Sibirien sind sogar im All zu sehen.

Rund eine Woche nach dem Auftreten eines Lecks in einem Wärmekraftwerk wird das Ausmaß der Ölpest in Russland immer deutlicher. Laut der staatlichen Umweltbehörde waren Ende Mai 15.000 Tonnen Treibstoff aus dem Tank des Kraftwerks in den Fluss Ambarnaja gelaufen, weitere 6.000 Tonnen sind im Untergrund versickert.

Schon die oberflächliche Verschmutzung ist so groß, dass sie auch aus dem All zu sehen ist. Satellitenaufnahmen, die die europäische Weltraumagentur Esa veröffentlichte, zeigen die Ausbreitung des Ölteppichs auf dem Gewässer.

Das ganze Ausmaß der Öl-Belastung, was Experten zu den Auswirkungen sagen und wie Russlands Präsident Wladimir Putin auf den Vorfall reagiert hat, sehen sie oben im Video oder hier.

Verwendete Quellen
  • Bildmaterial der Esa
  • Nachrichtenagentur Reuters
  • Nachrichtenagentur dpa
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