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Mann leblos im See entdeckt – weitere Schwimmer vermisst


Mehrere Badeunfälle in Bayern
Mann leblos im See entdeckt – weitere Schwimmer vermisst

Von dpa
Aktualisiert am 12.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Blaulicht an einer Polizeistreife: Mehrere Menschen sind in Bayern beim Schwimmen verschwunden.Vergrößern des BildesEin Blaulicht an einer Polizeistreife: Mehrere Menschen sind in Bayern beim Schwimmen verschwunden. (Quelle: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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In der Oberpfalz ist ein 71-Jähriger in einem See ertrunken. Trotz Wiederbelebungsmaßnahmen starb der Mann. Und auch an anderen Orten in Bayern sind mehrere Menschen beim Schwimmen verschwunden.

Ein 71-Jähriger ist leblos im Klausensee bei Schwandorf in der Oberpfalz gefunden worden – und gestorben. Er sei gegen 18.15 Uhr schwimmen gegangen, kurz darauf habe ihn eine Bekannte nicht mehr sehen können und die Rettungskräfte alarmiert, teilte die Polizei am Dienstagabend mit. Rund eine halbe Stunde später sei er leblos im Wasser treibend gefunden und an Land gebracht worden. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen durch Notarzt und Rettungsdienst starb der 71-Jährige, wie es in einer Polizeimeldung hieß.

In Bayern werden noch mehrere Menschen vermisst, die beim Baden verschwanden. In der Donau in Straubing war am Montagabend ein 26 Jahre alter Mann untergegangen. Trotz intensiver Suche sei der geübte Schwimmer noch nicht gefunden worden, teilte das Polizeipräsidium Niederbayern mit. Helfer hatten auch am Dienstag nach dem Mann gesucht.

Rettungskräfte auch in München im Einsatz

Im Riemer See in München waren Rettungskräfte ebenfalls im Einsatz. Ein Mitarbeiter der Wasserwacht hatte dort am Sonntagnachmittag beobachtet, wie ein Mann untertauchte und nicht wieder nach oben kam. Die Suche nach dem Unbekannten wurde am Dienstag ergebnislos beendet, wie ein Polizeisprecher in München sagte. Sie sollte aber am Mittwoch fortgesetzt werden.

Auch in der Regnitz suchten Einsatzkräfte nach einem 32-Jährigen. Der Mann ging am Montagabend an einer Stelle ins Wasser, wo das Schwimmen wegen starker Strömung verboten ist.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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