Europa steckt noch immer tief in der Corona-Krise. Seit Jahresbeginn ist die Lage in einem Gebiet besonders dramatisch. In anderen Hotspots hingegen gibt es Erfolge zu vermelden.
Neueste Daten zu Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Europa zeigen eine Trendwende für einige Regionen. Obwohl in Großbritannien mit etwa 3,7 Millionen Fällen bisher die meisten Infektionen nachgewiesen wurden, schneidet das Land im europaweiten Vergleich demnach nicht mehr am schlechtesten ab. Deutschland und direkte Nachbarländer kämpfen zwar weiter gegen die zweite Corona-Welle, wie Datenanimationen im Zeitraffer zeigen. Doch es zeichnen sich auch überraschend positive Entwicklungen ab.
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Wie sich die größten Corona-Hotspots verschoben haben, wie sich die Corona-Lage europaweit teilweise auch zum Positiven verändert hat und wie Schweden und Deutschland im Vergleich zu Europas größten Corona-Hotspots dastehen, sehen Sie oben im Video. Sie finden das Video auch hier.
- Daten der Johns-Hopkins-Universität via Our World in Data