t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanorama

Nigeria: 140 Menschen nach Bootsunglück vermisst


Suche dauert an
140 Vermisste nach Bootsunglück in Nigeria

Von afp
26.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Der Fluss Niger im Westen Afrikas: Unglücke mit überfüllten Booten sind dort keine Seltenheit (Archivfoto).Vergrößern des BildesDer Fluss Niger im Westen Afrikas: Unglücke mit überfüllten Booten sind dort keine Seltenheit (Archivfoto). (Quelle: Joerg Boethling/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Offenbar waren doppelt so viele Menschen an Bord als erlaubt: Bei einem Bootsunglück in Nigeria suchen Rettungskräfte nach einem Großteil der Passagiere. In dem Land sind solche Unfälle keine Seltenheit.

Nach einem Bootsunglück im Nordwesten Nigerias sind Rettungskräfte noch auf der Suche nach knapp 140 vermissten Passagieren. Bislang seien nur 22 Überlebende und ein Toter geborgen worden, sagte ein örtlicher Behördenvertreter. Das überfüllte Boot mit etwa 160 Menschen an Bord sei zuvor auf dem Fluss Niger auseinandergebrochen und gesunken.

Nach Behördenangaben war das Schiff unterwegs vom Bundesstaat Niger im Zentrum des westafrikanischen Landes in den nordwestlichen Bundesstaat Kebbi. "Wir sprechen von etwa 140 Passagieren, die noch vermisst werden", sagte Abdullahi Buhari Wara, der Verwaltungschef des Bezirks Ngaski, der Nachrichtenagentur AFP.

Er führte das Unglück auf eine Überlastung des Bootes zurück, das nur für bis zu 80 Menschen ausgelegt war. Bootsunglücke sind auf Nigerias Wasserstraßen häufig, da die Schiffe oft überladen sind und nur mangelhaft gewartet werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website