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Wetter in Deutschland: Sturmböen im Norden und Sommer im Süden


17 bis 27 Grad
Sturmböen im Norden und im Süden kommt der Sommer

Von t-online
Aktualisiert am 29.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Strandspaziergänger auf der Nordsee-Insel Norderney: An den Küstenregionen bleibt es auch morgen noch stürmisch.Vergrößern des BildesStrandspaziergänger auf der Nordsee-Insel Norderney: An den Küstenregionen bleibt es auch morgen noch stürmisch. (Quelle: IMAGO / Priller&Maug)
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An der Küste kann es nass und stürmisch werden

Strandspaziergänger aufgepasst: In den kommenden Tagen wird es ungemütlich – zumindest an der Küste. Vor allem über der See windet es am heutigen Donnerstag relativ stark: Für die Küstengebiete der Nord- und Ostsee aber auch auf dem Brocken im Harz werden Sturmböen erwartet. Für diese Regionen wurde eine sogenannte "orangefarbige Warnung" ausgesprochen. Diese Kategorie bedeute, dass der Wind zwischen 75 und 100 km/h schnell werden kann, erklärt die Meteorologin Bettina Göldi vom Wetterdienst DTN. Doch sie kann gleichzeitig etwas beruhigen: Sie erwarte keine Windgeschwindigkeit von über 80km/h für diese Regionen.

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Auch in der gesamten Nordhälfte Deutschlands gibt es noch frische Windböen, mit Wind aus südwestlicher bis westlicher Richtung. Ansonsten bleibe es mehrheitlich freundlich – es sei zwar wechselnd bewölkt, aber teilweise kann die Sonne für längere Zeit hervortreten.

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Die erwarteten Regenmengen sind im Norden und Süden verschieden: Der meiste Regen bleibe nach wie vor an den Küstengebieten, erklärt die Wetterexpertin. Hier werden Mengen von um die zwei bis neun Liter pro Quadratmeter über den Tag hinweg erwartet. Gleichzeitig kann es im Norden frisch sein: "In Nordfriesland werden es heute etwa nur bis zu 17 Grad", sagt Göldi. In der Lausitz und am Rhein entlang, aber auch in Bayern, können es hingegen bis zu 27 Grad werden.

Am Sonntag kühlt es etwas ab: 15 bis 24 Grad

In der Nacht auf Freitag bleibt es an den Küsten eher stürmisch, auch für morgen wird für diese Region noch vor Sturmböen gewarnt. Erst in der Nacht auf Samstag lässt der Wind dort nach – auch wenn es insgesamt noch windig bleibe. Am Wochenende wird das Wetter je nach Region und Tag sehr unterschiedlich: Am Samstag wird es von der Donau bis in den Osten recht freundlich – hier kann man sich auf Phasen längeren Sonnenscheins freuen.

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Nur den Alpenrand müsse man hiervon ausnehmen: "Da kann es auch am Samstagnachmittag zu Schauern und Gewittern kommen", sagt Wetterexperte Buchhop. Am Samstag gehe dies mit Temperaturen zwischen 19 Grad im Nordwesten und bis zu 26 Grad in der Lausitz einher. Am Sonntag gibt es vermehrt Schauer, von den Alpen bis Ostbayern können diese auch recht kräftig ausfallen. Aber das Saarland und Rheinland-Pfalz können auf längere trockene Abschnitte hoffen. Die Temperaturen kühlen etwas ab: Mit Höchstwerten zwischen 15 Grad im Allgäu und bis zu 24 Grad in Berlin und Brandenburg.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit Bettina Göldi und Rainer Buchhop vom Wetterdienst DTN
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