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Bootsunglück in England: 38-Jährige gerät in Schiffsschraube und stirbt


Tödliches Bootsunglück in England
38-Jährige fällt über Bord und gerät in Schiffsschraube

Von t-online, mam

07.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Boot auf der Bure: Das Boot schlug bei dem Wendemanöver gegen eine Kaimauer (Symbolbild).Vergrößern des BildesBoot auf der Bure: Das Boot schlug bei dem Wendemanöver gegen eine Kaimauer (Symbolbild). (Quelle: Charles Bowman/imago-images-bilder)
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Im Urlaub mit der ganzen Familie: Auf einem Bootsausflug ist eine Frau in England über Bord gegangen und in die Schiffsschraube gekommen. Erst nach Stunden konnte ihre Leiche geborgen werden.

In England ist eine Frau ums Leben gekommen, als sie gemeinsam mit ihrer Familie mit einem Mietsboot im südöstlichen Great Yarmouht anlegen wollte. Wie die "Dailymail" unter Bezug auf einen Bericht der britischen Seeunfalluntersuchungsbehörde berichtete, befand sich die Familie mit einem Mietsboot auf dem Fluss Bure, der die Nordsee mit dem See Yare verbindet.

Die Familie sei dabei gewesen das Boot zu wenden, da sie keinen Platz im Hafen ergattern konnte. Dabei habe die Mutter dreier Kinder auf dem Achterdeck des Bootes gestanden. Bei dem Wendemanöver sei das über zwölf Meter lange Boot jedoch gegen eine Kaimauer geschlagen, woraufhin die 38-Jährige über Bord geschleudert wurde und in die Bootsschraube geraten sei. Der Unfall ereignete sich demnach bereits im August vergangenen Jahres, der Bericht der Seeunfalluntersuchungsbehörde erschien erst jetzt.

Schaulustige behindern Rettungsarbeiten

Polizei, Feuerwehr, Sanitäter und Küstenwache seien mit rund 20 Fahrzeugen und Rettungsbooten im Einsatz gewesen. Ein Abschnitt des Flusses sei dafür mehrere Stunden gesperrt werden. Zweimal hätten Polizisten die Absperrung verlängern müssen, um Schaulustige von der Unglücksstelle fernzuhalten.

Erst nach 90 Minuten sei es einem Taucherteam gelungen, die Leiche der Frau von dem Bootspropeller zu befreien. "Sie wurde vom Propeller erfasst und tödlich verletzt", heißt es in dem Bericht. Infolge dessen sei sie dann ertrunken. Wie die "Daily Mail" berichtet, sei die Frau noch am Unfallort für Tod erklärt worden.

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