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Erschreckende Corona-Zahlen beunruhigen Deutschland


Drastische Entwicklung in der Pandemie
Animation zeigt: Diese Coronazahlen sollten Deutschland beunruhigen


Aktualisiert am 09.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Nachrichten
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Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

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Drastische Daten weltweit: Diese Coronazahlen sollten Deutschland beunruhigen hinsichtlich eines Endes der Pandemie. (Quelle: t-online)

Mit jeder weiteren Impfung wächst die Hoffnung auf ein schnelles Ende der Pandemie. Doch in vielen Ländern auf der Welt steigen die Corona-Zahlen wieder an – und auch andere Daten sind besorgniserregend, wie t-online zeigt.

Vor wenigen Wochen machte der Epidemiologe Klaus Stöhr Hoffnung auf eine Entspannung der Corona-Lage und die Rückkehr zur Normalität im Sommer 2022. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, rechnet damit, dass die Corona-Pandemie sogar bereits im nächsten Frühjahr enden wird.

Richtet man den Blick jedoch über Deutschland hinaus auf die ganze Welt, wird klar: Ein Ende ist nicht absehbar. Denn verschiedene Kategorien geben Anlass zur Sorge, wie t-online in einer Animation zeigt.

Warum uns die Pandemie auch in Deutschland noch eine Weile beschäftigen wird und warum in reicheren Nationen mit höheren Impfquoten die Zahlen trotzdem wieder in die Höhe schießen, erfahren Sie hier oder oben im Video.

Datenquelle der t-online-Animationen

Für die Corona-Zahlen nutzen wir die renommierte Datenquelle Our World in Data. Die Online-Publikation erforscht Daten, um laut eigener Aussage "Fortschritte bei den größten Problemen der Welt zu erzielen". Ob Fallzahlen, Impfquote, Hospitalisierungsrate, Sterblichkeit oder Tests: Weltweit werden hier die Daten rund um die Corona-Pandemie erhoben. Dabei sind die Forscher freilich immer von den Meldungen aus dem jeweiligen Land abhängig.

Our World in Data gehört zur Oxford Martin School, die zur sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Oyford ehört. Auch Universitäten wie Harvard und Cambridge, internationale Medien wie die BBC, CNN, der Guardian oder die New York Times und wissenschaftliche Puiblikationen wie Science und Nature nutzen die Daten von Our World in Data.

Das Videoteam verarbeitet diese Daten, ordnet sie und bereitet sie in animierten Graphen für die t-online-Nutzer auf. Unsere Redakteure und Editoren fokussieren sich dabei auf den nationalen Blick, beliebte Reiseländer der Deutschen oder weltweite Hotspots beziehungsweise global auffällige Entwicklungen.

Verwendete Quellen
  • Our World in Data
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