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UN-Studie: Der Job als Killer


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Der Job als Killer

Von dpa
17.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Zu viele Arbeitsstunden waren laut der UN-Studie mit etwa 750.
Zu viele Arbeitsstunden waren laut der UN-Studie mit etwa 750.000 TodesfΓ€llen verknΓΌpft. (Quelle: Oliver Berg/dpa/Symbolbild./dpa)
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Genf (dpa) - Schlechte Arbeitsbedingungen kosten laut einer UN-Studie 1,9 Millionen Menschen jΓ€hrlich das Leben.

Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD), SchlaganfΓ€lle und Herzerkrankungen seien die Hauptursachen fΓΌr den verfrΓΌhten Tod von rund 1,2 Millionen MΓ€nnern und Frauen.

ArbeitsunfΓ€lle verursachten etwa 360.000 Tote. Die vorgestellte Studie wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) erstellt. Die ausgewerteten Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2016.

Wie die WHO auch schon im Mai berichtet hatte, ist Überarbeitung ein besonders großer und steigender Risikofaktor. Zu viele Arbeitsstunden waren laut der UN-Studie mit etwa 750.000 TodesfÀllen verknüpft. Die Experten warnten, dass die Corona-Krise die Lage noch verschlimmern kânnte. Luftverschmutzungen wie Feinstaub, Gase und DÀmpfe waren nach Angaben der Experten für 450.000 Tote verantwortlich.

Überproportional betroffen von berufsbedingten TodesfÀllen waren Arbeiterinnen und Arbeiter in Südost-Asien und im Westpazifik, MÀnner sowie Menschen über 54 Jahren. "Es ist schockierend, dass so viele Menschen buchstÀblich durch ihren Beruf getâtet werden", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.

Die WHO meldete jedoch auch einen positiven Trend: Weltweit sanken berufsbedingte TodesfΓ€lle bezogen auf die Einwohnerzahl zwischen 2000 und 2016 um 14 Prozent. Dies kΓΆnnte auf Verbesserungen fΓΌr Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zurΓΌckgefΓΌhrt werden.

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