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39-Jähriger wird von Lawine erfasst und stirbt

Von dpa
Aktualisiert am 26.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Ausblick auf den Nationalpark Berchtesgaden: Ein 39-Jähriger starb auf der Hocheisspitze.
Ausblick auf den Nationalpark Berchtesgaden: Ein 39-Jähriger starb auf der Hocheisspitze. (Quelle: imageBROKER/Herbert Berger/imago images)
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Unglück in den Bergen: Zwei Männer wollen auf die knapp 2.500 Meter hohe Hocheisspitze gehen, als sich ein Schneebrett etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels löst. Nur einer der Skitourengeher überlebt.

Ein 39-jähriger Skitourengeher ist in den Berchtesgadener Alpen von einer Lawine begraben worden. Er konnte nur noch tot geborgen werden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Sein 54-jähriger Begleiter sei von der Lawine nicht mitgerissen worden.

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Die beiden Männer wollten zusammen auf die knapp 2.500 Meter hohe Hocheisspitze gehen. Etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels wurde demnach am Nachmittag durch einen der beiden Tourengeher ein Schneebrett ausgelöst. Der 39-Jährige wurde durch die Schneemassen mehrere Hundert Meter weggerissen und über einen Meter tief verschüttet.

Warndienst hatte mäßige Lawinengefahr ausgegeben

Der 54-Jährige setzte sofort einen Notruf ab und begann mit der Suche. Knapp 40 Minuten später konnte der Verschüttete in der Schneedecke von Polizei und Bergwacht geortet werden, doch die Hilfe kam zu spät.

Der Bayerische Lawinenwarndienst hatte für diesen Tag eine mäßige Lawinengefahr ausgegeben. Bei der Tour auf die Hocheisspitze handelt es sich nach Polizeiangaben um eine sehr anspruchsvolle Skitour, die absolut sichere Lawinenverhältnisse erfordert. Es habe dort bereits mehrfach schwere Lawinenunglücke gegeben.

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Von Marc von Lüpke
BerchtesgadenLawinePolizei
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