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Wetter in Deutschland: Hier drohen Sturm, Orkanböen und Schneeregen


Wetter in Deutschland
Hier kommen Sturm, Orkanböen und Schneeregen

Von dpa, mam

Aktualisiert am 07.04.2022Lesedauer: 2 Min.
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Tief bringt turbulentes Wetter: Wetterexpertin Michaela Koschak erklärt, wo es stürmisch wird. (Quelle: t-online)
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Das Aprilwetter bringt weiter Sturm und Regen mit sich: Nur vereinzelt kommen Sonnenstrahlen durch die graue Wolkendecke. In einer Region könnte es sogar Frost geben – und glatt werden auf den Straßen.

Auch gegen Ende der Woche bleibt es ungemütlich in Deutschland: Vom Norden bis Süden des Landes müssen sich die Menschen auf stürmisches Wetter gefasst machen.

Am Donnerstag regnet es in Schleswig-Holstein und Hamburg, örtlich kann es auch gewittrige Graupelschauer geben, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Höchstwerte liegen bei acht bis elf Grad. Vielerorts könne es Sturmböen geben. Auf den Inseln rechnen die Meteorologen vereinzelt auch mit schweren Sturmböen mit bis zu 95 Stundenkilometern.

Ähnlich auch in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bremen: Am Donnerstag regnet es dort, örtlich werden auch gewittrige Graupelschauer erwartet, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Höchstwerte liegen bei acht bis elf Grad. Vielerorts wird es stürmisch. Auf den Inseln rechnen die Meteorologen vereinzelt auch mit schweren Sturmböen.

Auch im Süden Deutschlands werden zudem Sturmböen von bis zu 100 Stundenkilometer erwartet. In Oberfranken rechnete der DWD ab 600 Meter Höhe mit Orkanböen von bis zu 115 Stundenkilometern. Im südlichen Bayern sollten die Böen oberhalb von 1.500 Metern sogar 130 Stundenkilometer schnell sein.

Freitag lässt der Sturm nach

In der Nacht zum Freitag ist es in Norden dann wechselnd bewölkt. Im Verlauf der Nacht gibt es dort kaum noch Regen- oder Schneeregenschauer. Die Tiefstwerte liegen demnach bei etwa drei Grad. Im Oberharz kann es sogar leichten Frost geben, bei bis zu minus ein Grad herrscht Glättegefahr. Mit teils schweren Sturmböen ist von Rostock bis nach Rügen zu rechnen. Diese können Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde erreichen. In Bayern erwartet der DWD neben teils heftigen Sturmböen auch einzelne Gewitter.

Am Freitag wird es dann etwas freundlicher. Doch auch hier wechselt sich die Sonne mit dichten Wolken. Auch mit Schauern ist zu rechnen, bei Höchstwerten von acht Grad. Örtlich können Temperaturen bis zu zehn Grad erreicht werden. Es wird zudem stürmisch – besonders an der Küste. Am Abend nimmt der Wind im Landesinneren aber ab. Auch in Bayern und Rheinland-Pfalz lässt der Sturm nach.

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