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Grand Canyon | USA: Mann stirbt bei Raftingtour in Colorado-River


Motorboot kippt um
67-Jähriger stirbt bei Raftingtour im Grand Canyon

Von t-online
Aktualisiert am 12.09.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 162846949Vergrößern des BildesBei Ausflüglern beliebt: Der Colorado River im Grand Canyon Nationalpark. (Quelle: IMAGO/Cavan Images)
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Im Nationalpark Grand Canyon stirbt ein Mann bei einem Bootsunfall, mehrere Menschen werden verletzt. Die Unfallstelle im Colorado River gilt als gefährlich.

Bei einem Unfall mit einem Motorboot ist im US-Nationalpark Grand Canyon ein Mensch ums Leben gekommen. Mehrere Personen wurden verletzt. Wie die US-amerikanische Nachrichtenseite NBC berichtet, ereignete sich der Unfall an einer bekannten Gefahrenstelle. Dort teilt ein Fels den Fluss in zwei Ströme. Schafft man es nicht, die Gefahrenstelle von "Bedrock Rapid" zu umrunden, drohen Boote umzukippen, heißt es dazu auf der Seite gorafting.com.

Ein 67-Jähriger, der am vergangenen Samstagnachmittag auf einer mehrtägigen Raftingtour unterwegs war, sei nach dem Unfall von anderen Raftern aus dem Wasser gezogen worden, allerdings regungslos gewesen, teilte der Parkbetreiber NPS mit. Parkranger, die per Helikopter eingeflogen worden waren, versuchten demnach den Mann wiederzubeleben, blieben aber erfolglos. Vier weitere Menschen erlitten Verletzungen und wurden medizinisch behandelt. Die genaue Unfallursache werde nun ermittelt, schrieb NPS.

In dem Nationalpark war es erst in der vergangenen Woche zu einem Todesfall gekommen. Eine Wanderin war bei Temperaturen um 38 Grad Celsius orientierungs- und bewusstlos geworden und gestorben. Sie war auf dem Thunder River Trail unterwegs gewesen, einem Wanderweg am Nordrand des Nationalparks. Der Parkbetreiber warnt besonders in diesem Jahr Ausflügler eindringlich davor, sich auf Extremtemperaturen um die 50 Grad einzustellen.

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