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Staatsanwaltschaft untersucht Todesfälle in Behinderten-Einrichtung


Hochwasser-Katastrophe
Staatsanwaltschaft untersucht Todesfälle in Behinderten-Einrichtung

Von dpa
25.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Einrichtung für Menschen mit Behindert in Sinzig (Rheinland-Pfalz): Durch das Hochwasser starben in dem Haus zwölf Menschen.Vergrößern des BildesEin Einrichtung für Menschen mit Behindert in Sinzig (Rheinland-Pfalz): Durch das Hochwasser starben in dem Haus zwölf Menschen. (Quelle: Wolfgang Rattay/Reuters-bilder)
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Zwölf Personen sind bei der Hochwasser-Katastrophe in einem Wohnprojekt für Menschen mit geistiger Behinderung ertrunken. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft die Todesumstände.

Im Fall der zwölf ums Leben gekommenen Flutopfer aus einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung in Sinzig (Rheinland-Pfalz) untersucht die Staatsanwaltschaft Koblenz die Todesumstände. "Es wird derzeit geprüft, ob ein strafrechtlich relevantes Verhalten vorliegt und bejahendenfalls, wem ein solches zur Last gelegt werden kann", sagte ein Justizsprecher am Sonntag. Obduktionen kämen danach nur dann in Betracht, wenn es Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe oder andere Auffälligkeiten festgestellt würden.

Laut der Lebenshilfe war das Wasser innerhalb einer Minute bis an die Decke des Erdgeschosses der Einrichtung gestiegen. Die Nachtwache habe es noch geschafft, mehrere Bewohner in den ersten Stock des Wohnheims zu bringen. Als er die nächsten holen wollte, sei es zu spät gewesen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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