t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaKriminalität

Lkw-Fahrer zeigt Hitlergruß und masturbiert vor Polizeistreife


Unter Drogeneinfluss?
Lkw-Fahrer zeigt Hitlergruß und masturbiert vor Polizeistreife

Von t-online, jro

Aktualisiert am 05.08.2022Lesedauer: 1 Min.
Lkw (Symbolbild): Der 24-jährige Fahrer war aus Richtung Belgien in NRW auf der linken Fahrbahn unterwegs.Vergrößern des BildesLkw (Symbolbild): Der 24-jährige Fahrer war aufgefallen, weil er langsam auf der linken Fahrbahn fuhr. (Quelle: IMAGO/Jochen Tack)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Auf der Autobahn hält die Polizei einen Lkw an. Der Fahrer bleibt erst auf der linken Spur stehen – wird dann ausfällig und entblößt sich vor den Beamten.

Ein 24-jähriger Lkw-Fahrer aus Polen wurde am Donnerstag von der Bundespolizei festgenommen, nachdem er den Beamten gegenüber den Hitlergruß gezeigt und anschließend zu masturbieren begonnen hatte. Laut einer Mitteilung der Bundespolizeidirektion Sankt Augustin machte der Mann einen "aggressiven und verwirrten" Eindruck.

Aufgefallen sei der Lkw, weil er in sehr langsamem Tempo auf der linken Spur gefahren sei. Als die Streife dem Lkw signalisierte anzuhalten, habe dieser mehrfach die Fahrbahn gewechselt und sei schließlich auf der linken Spur zum Stehen gekommen. Die Beamten mussten den 24-Jährigen offenbar persönlich dazu überreden, auf den Standstreifen zu fahren.

Polizei: Erster Alkoholtest war negativ

Dort soll sich dann der Höhepunkt des schockierenden Auftritts ereignet haben: Der Fahrer zeigte erst den Hitlergruß – "anschließend entblößte er sich, urinierte kurz und fing daraufhin an vor den Beamten zu masturbieren", wie es in der Mitteilung der Bundespolizei heißt. Um Kontrolle über die Situation zu erlangen, seien dem 24-Jährigen daraufhin Handschellen angelegt worden.

Neben dem gefährdenden Verkehrsverhalten droht dem Mann auch für das Zeigen des Hitlergrußes eine empfindliche Strafe – die verfassungsfeindliche Geste kann mit bis zu drei Jahren Freiheitsentzug geahndet werden. Zugleich hegt die Polizei nach eigenen Angaben den Verdacht, dass der Fahrzeugführer unter Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein erster Alkoholtest vor Ort fiel negativ aus – die Ergebnisse einer Blutuntersuchung stehen noch aus.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website