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Bristol | 15-Jährige sollen Teenager ermordet haben


Welle der Gewalt
15-Jährige sollen Teenager umgebracht haben

Von dpa
16.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Zwei Polizisten der Spurensicherung stehen neben einem Zelt im Rawnsley Park in Bristol. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen ist in der westenglischen Stadt Bristol ein Jugendlicher mutmaßlich von anderen Teenagern getötet worden.Vergrößern des BildesZwei Polizisten der Spurensicherung stehen neben einem Zelt im Rawnsley Park in Bristol: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen ist in der westenglischen Stadt ein Jugendlicher getötet worden. (Quelle: Ben Birchall/imago-images-bilder)
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In Bristol wurde erneut ein Teenager getötet. Tatverdächtig sind zwei 15-Jährige. Viele Kinder sollen Angst haben, das Haus zu verlassen.

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen ist in der westenglischen Stadt Bristol ein Jugendlicher mutmaßlich von anderen Teenagern getötet worden. Zwei 15-Jährige seien wegen Mordverdachts festgenommen worden und befänden sich in Polizeigewahrsam, teilte die Polizei in der Nacht zum Freitag mit. Sie sollen den 16-Jährigen am Mittwoch in einem Park überfallen und erstochen haben.

Erst vor wenigen Wochen waren ein 15- und ein 16-Jähriger in der Stadt getötet worden, in dem Fall sind mehrere Teenager zwischen 14 und 16 Jahren sowie ein 44-jähriger Mann wegen Mordes angeklagt.

Kinder trauen sich nicht mehr auf Spielplätze

Die Fälle hängen nach ersten Erkenntnissen nicht zusammen. Messergewalt unter Jugendlichen ist in England ein weitverbreitetes Problem. Gründe sind meistens Bandenkriege, Drogen oder verletzte Eitelkeit.

Die Polizei teilte mit, die ähnlichen Taten in kurzem Abstand hätten tiefe Sorgen in der Gemeinde ausgelöst. Anwohner sagten der britischen Nachrichtenagentur PA, ihre Kinder seien zu verängstigt, um auf die Straße oder den Spielplatz zu gehen. Der Bürgermeister der Region West of England, Dan Norris, forderte einen neuen Ansatz zur Bekämpfung der Gewalt. Die Ursachen müssten besser ergründet werden. Außerdem müsse präventiv gehandelt werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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