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München und Baden-Württemberg: Häufchen am Tatort überführt Diebesbande


München und Baden-Württemberg
Häufchen am Tatort überführt Diebesbande

Von dpa
17.01.2017Lesedauer: 1 Min.
Ein Häufchen neben einem Schuppen wurde einer Diebesbande zum Verhängnis.Vergrößern des BildesEin Häufchen neben einem Schuppen wurde einer Diebesbande zum Verhängnis. (Quelle: Kraehn, Symbolbild/imago-images-bilder)
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Sein menschliches Bedürfnis könnte einem mutmaßlichen Bandenchef zum Verhängnis werden. Der Mann verrichtete unweit des Tatorts seine Notdurft - und hinterließ damit seine DNA.

Auf der Grundlage dieses Häufchens identifizierten ihn die Fahnder. Vor dem Landgericht München II begann der Prozess gegen ihn und fünf weitere mutmaßliche Bandenmitglieder, die laut Anklage im Großraum München und in Baden-Württemberg ihr Unwesen trieben.

Tresore aus Hotels geklaut

Die fünf Männer und eine Frau im Alter zwischen 35 und 55 Jahren hatten es vor allem auf Tresore in Hotels und Restaurants abgesehen und dabei Geld in sechsstelliger Höhe erbeutet.

Der mutmaßliche Bandenchef, ein 40 Jahre alter Gartenarbeiter, verrichtete dabei seine Notdurft neben einem Schuppen, in dem die Bande einen Tresor aufbrach, der im Juni 2015 aus einem Hotel in Rottach-Egern verschwand.

Versuchte Anstiftung zum Totschlag

Neben schwerem Bandendiebstahl lautet der Vorwurf auf versuchte Anstiftung zum Totschlag, weil einer der Täter seine Ex-Frau habe töten lassen wollen.

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