Grausames Verbrechen Mann gesteht, Hund erhängt zu haben
Von dpa
Aktualisiert am 11.02.2017Lesedauer: 1 Min.
Ein 26-jähriger Mann hat zugegeben, seinen eigenen Hund in einem Wald in Mittelhessen erhängt zu haben.
Als Grund nannte er eine Kurzschlussreaktion. Er habe seine private und berufliche Situation als derart belastend empfunden, dass er das Tier in dem abgelegenen Waldstück bei Schöffengrund an einem Baum aufgehängt habe. Das teilte die Polizei mit. Ein Spaziergänger hatte am Montag vergangener Woche das erhängte Tier gefunden und die Polizei alarmiert.
Nach eigenen Angaben blieb der Mann nicht, bis der Hund verendet war, sondern ließ das leidende Tier in seinem Todeskampf zurück. Nach seiner Festnahme am Donnerstag wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt. Ihn erwartet eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe.
ShoppingAnzeigen
Neueste Artikel
Deutsche Ex-Freundin erschossen
Täter auf der Flucht
Missglückter Überfall
Der Fall Ted Bundy
Gefährliche Rockergruppe Hells Angels
"Horrorhaus" in Spanien
Offenbar Stichwunde am Hals
Sie lebten in Müll und Exkrementen
Schwer bewaffnete Beamte sperren Straße
Tausendfache Beihilfe zum Mord
Themen
Themen A bis Z
Justiz & Kriminalität
Lotto & Glücksspiel